Aich, Gernot Behr, Michael
Gesprächsführung mit Eltern - Weinheim; Basel Beltz 2015 - 272 - Pädagogik: Praxis .
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Teil I: Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit
1. Gesprächsführung mit Eltern - Belastung oder Chance? 14
1.1 Aktuelle Forschung und Konzepte zur Kooperation Elternhaus - Schule 16
1.2 Konfliktfelder und Hindernisse bei der Kommunikation zwischen
Lehrkräften und Eltern 17
1.3 Gesprächsfuhrungskompetenz in der Ausbildung und ihre Auswirkung
auf die Kommunikation mit Eltern 22
2. Das Cmünder Modell zur Cesprächsführung mit Eltern (GMG) -
Grundlagen und Ziele 26
2.1 Was versteht man unter Beratung? 26
2.2 Wichtige Faktoren für die Elternberatung 27
2.3 Ziele für den Gesprächsverlauf 28
2.4 Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen - Ziele für Lehrkräfte 30
2.5 Mehr Herausforderung als Ziel: Ist die Suche nach objektiver Realität
obsolet? - Unterschiedliche Perspektiven anerkennen 32
2.6 Diagnose oder Motivationsklärung? - Natürlich beides! 33
3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur
Gesprächsführung mit Eltern 35
3.1 Das personzentrierte Konzept 35
3.2 Die Transaktionsanalyse 37
3.3 Das lösungsorientierte Arbeiten 38
4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs:
. Das Gmünder Model zur Gesprächsführung im Prozess -
Ein Kompass für eine lebendige Verständigung 41
4.1 Prozessaspekte kennzeichnen den Gesprächsverlauf 42
4.2 Die Beziehung aufnehmen, Problementfaltung und Problembesitz 42
4.3 Der Gesprächsverlauf 45
4.4 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Wahrnehmen 47
4.5 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Klären 49
4.6 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Lösen 50
4.7 Integration neuer Erfahrungen 53
4.8 Zusammenschau des Gesprächsverlaufs 53
Teil II: Wahrnehmen: Eltern und sich selbst genau
wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete
5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes
Elterngespräch 56
5.1 Die vier Grundeinstellungen 58
5.2 Schwierige Gesprächskonstellationen im Elterngespräch
und mögliche Lösungsansätze 63
Übungen 75
6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist - Bedingungsfreie
Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung
6.1 Was genau wertschätze ich bedingungsfrei?
6.2 Praktische Umsetzung
6.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung
Übungen
7. Authentisch sein - Persönliche Kompetenz zeigen
7.1 Auf drei Weisen authentisch sein
7.2 Praktische Möglichkeiten
Übungen
8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung -
Kommunikationsverhalten besser verstehen
8.1 Das Funktionsmodell
8.2 Das Erwachsenen-Ich
8.3 Der Eltern-Ich-Zustand
8.4 Das Kind-Ich im Funktionsmodell
Übungen
TEIL III: Klären: Einstellungen, Motive, Konflikte, Ziele
9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? -
Justierung von ineffektiven Prozessen
9.1 Der kleinste Baustein der menschlichen Kommunikation -
die Transaktion
9.2 »Wie man in den Wald hineinruft...« oder: Parallele Transaktionen
im Elterngespräch 122
9.3 Den Kommunikationsverlauf wirksam beeinflussen -
Überkreuztransaktionen im Elterngespräch 125
9.4 Bewusstes Überkreuzen im Elterngespräch 127
9.5 Verdeckte Transaktionen - Wie finde ich eigentlich heraus,
was gemeint ist? 134
9.6 Umgang mit verdeckten Transaktionen im Elterngespräch 136
Übungen 139
10. Sich in den Elternteil einfühlen -
Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung 142
10.1 Empathie erfahrbar machen 144
10.2 Wirkungsmodelle - Zur Theorie der inneren Vorgänge in der
Elternperson 145
10.3 Praktische Umsetzung: Die empathische Reaktion 148
10.4 Empathische Reaktionen im Kontext anderer Interventionstechniken 152
Übungen 154
11. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen 158
11.1 Grundlagen der Vertragsarbeit 159
11.2 Was zeichnet einen guten Vertrag aus? 161
11.3 Möglichkeiten, einen Vertrag zu umgehen, und was Sie dagegen tun
können - Marker für drohende Beschädigungen des Vertrags 164
Übung 166
Teil IV: Lösen: Im Konsens Lösungen finden
12. Die eigene Meinung vertreten - Selbsteinbringung der Lehrkraft 168
12.1 Möglichkeiten der Selbsteinbringung 170
12.2 Die Eltern mit Widersprüchen konfrontieren 171
Übungen 174
13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren 178
13.1 Lösungsorientierte Gesprächsphasen im Gmünder Modell zur
Gesprächsführung 179
13.2 Maßnahmen umsetzen und motivational-emotionale Klärungen
verbinden 182
Übungen 183
14. Herausforderung i: Sackgassen in der Gesprächsführung -
Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege 184
14.1 Examinieren 185
14.2 Interpretieren 187
14.3 Dirigieren 188
14.4 Beschuldigen 190
14.5 Bagatellisieren 192
14.6 Schwach sein 193
Übungen 195
15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und
Problemblindheit 198
15.1 Die transaktionsanalytische Abwertungshierarchie 200
15.2 Umgang mit Abwertungen von Problemen im Elterngespräch 202
15.3 Verhaltensmechanismen, die zeigen, dass Menschen abwerten 209
Übung 211
16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster -
Spiele erkennen und beenden 212
16.1 Merkmale eines transaktionsanalytischen Spiels 213
16.2 Wie kann man Spiele erkennen? 214
16.3 Der Ablauf eines Spiels 215
16.4 Das Dramadreieck zur Analyse von Spielen 217
16.5 Spiele aus der Metaposition sehen 220
Übungen 221
16.6 Spiel konkret - Ein Fallbeispiel aus dem Elterngespräch-Kontext 222
Übung 226
16.7 Strategien zum Spielausstieg 227
16.8 Das Gewinnerdreieck als Alternative zum Spiel 229
17. Cewusst wie! - Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch:
Das Gmünder Modell im Einsatz 236
17.1 Das »Ja, aber ...«-Spiel 237
17.2 Das »Gerichtssaalspiel«-Spiel 242
17.3 Das »Makel«-Spiel 248
17.4 Das »Wir schaffen das schon!«-Spiel 253
17.5 Das »Ich bin dumm«-Spiel 258
17.6 Zusammenfassung 263
Literaturverzeichnis 265
978-3-407-25544-0
Elterngespräch
Kooperation
Gesprächsführung
PS.5.6.
Gesprächsführung mit Eltern - Weinheim; Basel Beltz 2015 - 272 - Pädagogik: Praxis .
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Teil I: Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit
1. Gesprächsführung mit Eltern - Belastung oder Chance? 14
1.1 Aktuelle Forschung und Konzepte zur Kooperation Elternhaus - Schule 16
1.2 Konfliktfelder und Hindernisse bei der Kommunikation zwischen
Lehrkräften und Eltern 17
1.3 Gesprächsfuhrungskompetenz in der Ausbildung und ihre Auswirkung
auf die Kommunikation mit Eltern 22
2. Das Cmünder Modell zur Cesprächsführung mit Eltern (GMG) -
Grundlagen und Ziele 26
2.1 Was versteht man unter Beratung? 26
2.2 Wichtige Faktoren für die Elternberatung 27
2.3 Ziele für den Gesprächsverlauf 28
2.4 Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen - Ziele für Lehrkräfte 30
2.5 Mehr Herausforderung als Ziel: Ist die Suche nach objektiver Realität
obsolet? - Unterschiedliche Perspektiven anerkennen 32
2.6 Diagnose oder Motivationsklärung? - Natürlich beides! 33
3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur
Gesprächsführung mit Eltern 35
3.1 Das personzentrierte Konzept 35
3.2 Die Transaktionsanalyse 37
3.3 Das lösungsorientierte Arbeiten 38
4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs:
. Das Gmünder Model zur Gesprächsführung im Prozess -
Ein Kompass für eine lebendige Verständigung 41
4.1 Prozessaspekte kennzeichnen den Gesprächsverlauf 42
4.2 Die Beziehung aufnehmen, Problementfaltung und Problembesitz 42
4.3 Der Gesprächsverlauf 45
4.4 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Wahrnehmen 47
4.5 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Klären 49
4.6 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Lösen 50
4.7 Integration neuer Erfahrungen 53
4.8 Zusammenschau des Gesprächsverlaufs 53
Teil II: Wahrnehmen: Eltern und sich selbst genau
wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete
5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes
Elterngespräch 56
5.1 Die vier Grundeinstellungen 58
5.2 Schwierige Gesprächskonstellationen im Elterngespräch
und mögliche Lösungsansätze 63
Übungen 75
6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist - Bedingungsfreie
Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung
6.1 Was genau wertschätze ich bedingungsfrei?
6.2 Praktische Umsetzung
6.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung
Übungen
7. Authentisch sein - Persönliche Kompetenz zeigen
7.1 Auf drei Weisen authentisch sein
7.2 Praktische Möglichkeiten
Übungen
8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung -
Kommunikationsverhalten besser verstehen
8.1 Das Funktionsmodell
8.2 Das Erwachsenen-Ich
8.3 Der Eltern-Ich-Zustand
8.4 Das Kind-Ich im Funktionsmodell
Übungen
TEIL III: Klären: Einstellungen, Motive, Konflikte, Ziele
9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? -
Justierung von ineffektiven Prozessen
9.1 Der kleinste Baustein der menschlichen Kommunikation -
die Transaktion
9.2 »Wie man in den Wald hineinruft...« oder: Parallele Transaktionen
im Elterngespräch 122
9.3 Den Kommunikationsverlauf wirksam beeinflussen -
Überkreuztransaktionen im Elterngespräch 125
9.4 Bewusstes Überkreuzen im Elterngespräch 127
9.5 Verdeckte Transaktionen - Wie finde ich eigentlich heraus,
was gemeint ist? 134
9.6 Umgang mit verdeckten Transaktionen im Elterngespräch 136
Übungen 139
10. Sich in den Elternteil einfühlen -
Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung 142
10.1 Empathie erfahrbar machen 144
10.2 Wirkungsmodelle - Zur Theorie der inneren Vorgänge in der
Elternperson 145
10.3 Praktische Umsetzung: Die empathische Reaktion 148
10.4 Empathische Reaktionen im Kontext anderer Interventionstechniken 152
Übungen 154
11. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen 158
11.1 Grundlagen der Vertragsarbeit 159
11.2 Was zeichnet einen guten Vertrag aus? 161
11.3 Möglichkeiten, einen Vertrag zu umgehen, und was Sie dagegen tun
können - Marker für drohende Beschädigungen des Vertrags 164
Übung 166
Teil IV: Lösen: Im Konsens Lösungen finden
12. Die eigene Meinung vertreten - Selbsteinbringung der Lehrkraft 168
12.1 Möglichkeiten der Selbsteinbringung 170
12.2 Die Eltern mit Widersprüchen konfrontieren 171
Übungen 174
13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren 178
13.1 Lösungsorientierte Gesprächsphasen im Gmünder Modell zur
Gesprächsführung 179
13.2 Maßnahmen umsetzen und motivational-emotionale Klärungen
verbinden 182
Übungen 183
14. Herausforderung i: Sackgassen in der Gesprächsführung -
Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege 184
14.1 Examinieren 185
14.2 Interpretieren 187
14.3 Dirigieren 188
14.4 Beschuldigen 190
14.5 Bagatellisieren 192
14.6 Schwach sein 193
Übungen 195
15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und
Problemblindheit 198
15.1 Die transaktionsanalytische Abwertungshierarchie 200
15.2 Umgang mit Abwertungen von Problemen im Elterngespräch 202
15.3 Verhaltensmechanismen, die zeigen, dass Menschen abwerten 209
Übung 211
16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster -
Spiele erkennen und beenden 212
16.1 Merkmale eines transaktionsanalytischen Spiels 213
16.2 Wie kann man Spiele erkennen? 214
16.3 Der Ablauf eines Spiels 215
16.4 Das Dramadreieck zur Analyse von Spielen 217
16.5 Spiele aus der Metaposition sehen 220
Übungen 221
16.6 Spiel konkret - Ein Fallbeispiel aus dem Elterngespräch-Kontext 222
Übung 226
16.7 Strategien zum Spielausstieg 227
16.8 Das Gewinnerdreieck als Alternative zum Spiel 229
17. Cewusst wie! - Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch:
Das Gmünder Modell im Einsatz 236
17.1 Das »Ja, aber ...«-Spiel 237
17.2 Das »Gerichtssaalspiel«-Spiel 242
17.3 Das »Makel«-Spiel 248
17.4 Das »Wir schaffen das schon!«-Spiel 253
17.5 Das »Ich bin dumm«-Spiel 258
17.6 Zusammenfassung 263
Literaturverzeichnis 265
978-3-407-25544-0
Elterngespräch
Kooperation
Gesprächsführung
PS.5.6.