Bockmühl, Klaus
Glauben und Handeln: Beitrage zur, Begründung evangelischer Ethik - Giessen Brunnen 1975 - 127 - ABCteam .
Was heißt Glaube?
Über die Voraussetzung christlichen Handelns.................... 5
Orientierung ................................................................................ 5
I. Der Inhalt des Glaubens.............................................................. 10
1. Der Glaube ist ein Verhältnis zwischen Personen...................... 10
2. Der Mensch in der Situation der Suche.................................... 12
3. Der Gegenstand des Glaubens................................................... 14
4. Der Grund des Glaubens.............................................................. 19
II. Die Haltung des Glaubens.......................................................... 20
1. Die Umkehr des Glaubens.......................................................... 20
2. Das neue Bewußtsein................................................................. 22
3. Das Ende der Haltlosigkeit.......................................................... 24
4. Der neue Gehorsam..................................................................... 25
III. Der Glaube In der Gegenwart................................................... 27
Die Ausdauer des Glaubens...................................................... 28
Zur Frage nach der Maßgeblichkeit der Bibel für die Ethik
Über die Quelle christlicher Handlungsnormen.................... 30
1. Das christliche Bekenntnis zur Autorität der Heiligen Schrift . . 30
2. Die moderne Ablehnung der Schriftautorität............................. 35
3. Die geschichtliche Relativierung der Schriftautorität.................. 38
4. Gesichtspunkte zur Selbstkritik................................................... 45
Über die Geltung der Zehn Gebote heute
Eine Ortsbestimmung des Dekalogs.................................... 50
1. Die Zehn Gebote gelten für das Volk Gottes, dem sie gegeben
sind.......................................................................................... 51
2. Die Zehn Gebote empfehlen sich Jedermann als treffender Ausdruck des Guten........................................................................ 54
3. Die Zehn Gebote sind der Rahmen christlicher Ethik; sie müssen
gefüllt werden durch die Führung des Geistes und die Liebe . . 57
Die Leiblichkeit des Menschen In biblischer Sicht
Über den Leib als Mitte! unseres wirkenden Tuns................ 60
I. Der Leib der Schöpfung.............................................................. 60
1. Die Leiblichkeit als Adiaphoron................................................... 60
2. Leib und Seele nach dem Alten Testament................................. 62
3. Leib und Seele im Denken der alten Griechen......................... 64
4. Leib und Seele in der Auffassung des Neuen Testaments ... 65
5. Parallelen der neutestamentlichen Auffassung zu derjenigen der
modernen philosophischen Anthropologie............................ 67
II. Der „Leib der Sünde“................................................................. 69
III. Der Leib der Herrschaft Gottes................................................... 71
1. Der Leib und sein Zweckhorizont............................................... 72
2. Die Herrschaft Gottes als Zweckbestimmung desLeibes .... 74
„Der Herr dem Leibe“................................................................. 75
„Der Leib dem Herrn“................................................................. 76
3. Die Gestalt der Herrschaft Gottes für die Leiblichkeit............... 78
4. Zusammenfassung ..................................................................... 79
5. Ausblick: Hoffnung für die Leiblichkeit........................................ 79
Die biblische Idee der Humanität und ihr Verhältnis
zum Strafrecht des Staates
Über die Stellung christlicher Ethik zu Recht und Gesetz . . 81
I. Die Humanität Jesu von Nazareth............................................... 81
Was heißt Humanität?................................................................. 81
Die Humanität Jesu und die zwischenmenschlichen Bereiche . . 83
Das Besondere der Humanität Jesu............................................ 85
II. Humanität Jesu und allgemeines Sittengesetz .......................... 87
Zweierlei Ethos............................................................................ 87
Allgemeines Sittengesetz und Zehn Gebote............................. 90
Das allgemeine Sittengesetz als der christliche Beitrag
zum Strafrecht............................................................................ 91
Der Antinomismus in der modernen Theologie.......................... 92
III. Die Zuordnung von Sittengesetz und Strafrecht.......................... 94
Die negative Fassung des Gesetzes............................................ 94
Die entscheidende Instanz.......................................................... 96
Die Aufgaben des Theologen und des Juristen.......................... 97
IV. Zu einigen Grundfragen der Reform des Sittenstrafrechts ... 99
Zur Frage der Eliminierung des allgemeinen Sittengesetzes
aus dem Strafrecht..................................................................... 99
Über die Moral der Kinsey-Reporte...............................................101
Wettbewerb der Weltanschauungen...............................................102
Theorie und Praxis, Änderung des Menschen und Änderung der Strukturen
Über Marxismus und Christentum und ihre Wege zur Weltgestaltung ..104
1. Interpretieren und Verändern..........................................................106
2. Änderung des Menschen — Änderung der Strukturen...............114
3. Was heißt Änderung im christlichen Sinne?............................... 119
4. Welche eigenen Möglichkeiten ergeben sich für den Christen
zur Arbeit an der Weltgestaltung?.............................................. 122
3-7655-0372-X
Christliche Ethik
Glauben
Gebote Gottes
Dekalog
R.3.2. BoG
Glauben und Handeln: Beitrage zur, Begründung evangelischer Ethik - Giessen Brunnen 1975 - 127 - ABCteam .
Was heißt Glaube?
Über die Voraussetzung christlichen Handelns.................... 5
Orientierung ................................................................................ 5
I. Der Inhalt des Glaubens.............................................................. 10
1. Der Glaube ist ein Verhältnis zwischen Personen...................... 10
2. Der Mensch in der Situation der Suche.................................... 12
3. Der Gegenstand des Glaubens................................................... 14
4. Der Grund des Glaubens.............................................................. 19
II. Die Haltung des Glaubens.......................................................... 20
1. Die Umkehr des Glaubens.......................................................... 20
2. Das neue Bewußtsein................................................................. 22
3. Das Ende der Haltlosigkeit.......................................................... 24
4. Der neue Gehorsam..................................................................... 25
III. Der Glaube In der Gegenwart................................................... 27
Die Ausdauer des Glaubens...................................................... 28
Zur Frage nach der Maßgeblichkeit der Bibel für die Ethik
Über die Quelle christlicher Handlungsnormen.................... 30
1. Das christliche Bekenntnis zur Autorität der Heiligen Schrift . . 30
2. Die moderne Ablehnung der Schriftautorität............................. 35
3. Die geschichtliche Relativierung der Schriftautorität.................. 38
4. Gesichtspunkte zur Selbstkritik................................................... 45
Über die Geltung der Zehn Gebote heute
Eine Ortsbestimmung des Dekalogs.................................... 50
1. Die Zehn Gebote gelten für das Volk Gottes, dem sie gegeben
sind.......................................................................................... 51
2. Die Zehn Gebote empfehlen sich Jedermann als treffender Ausdruck des Guten........................................................................ 54
3. Die Zehn Gebote sind der Rahmen christlicher Ethik; sie müssen
gefüllt werden durch die Führung des Geistes und die Liebe . . 57
Die Leiblichkeit des Menschen In biblischer Sicht
Über den Leib als Mitte! unseres wirkenden Tuns................ 60
I. Der Leib der Schöpfung.............................................................. 60
1. Die Leiblichkeit als Adiaphoron................................................... 60
2. Leib und Seele nach dem Alten Testament................................. 62
3. Leib und Seele im Denken der alten Griechen......................... 64
4. Leib und Seele in der Auffassung des Neuen Testaments ... 65
5. Parallelen der neutestamentlichen Auffassung zu derjenigen der
modernen philosophischen Anthropologie............................ 67
II. Der „Leib der Sünde“................................................................. 69
III. Der Leib der Herrschaft Gottes................................................... 71
1. Der Leib und sein Zweckhorizont............................................... 72
2. Die Herrschaft Gottes als Zweckbestimmung desLeibes .... 74
„Der Herr dem Leibe“................................................................. 75
„Der Leib dem Herrn“................................................................. 76
3. Die Gestalt der Herrschaft Gottes für die Leiblichkeit............... 78
4. Zusammenfassung ..................................................................... 79
5. Ausblick: Hoffnung für die Leiblichkeit........................................ 79
Die biblische Idee der Humanität und ihr Verhältnis
zum Strafrecht des Staates
Über die Stellung christlicher Ethik zu Recht und Gesetz . . 81
I. Die Humanität Jesu von Nazareth............................................... 81
Was heißt Humanität?................................................................. 81
Die Humanität Jesu und die zwischenmenschlichen Bereiche . . 83
Das Besondere der Humanität Jesu............................................ 85
II. Humanität Jesu und allgemeines Sittengesetz .......................... 87
Zweierlei Ethos............................................................................ 87
Allgemeines Sittengesetz und Zehn Gebote............................. 90
Das allgemeine Sittengesetz als der christliche Beitrag
zum Strafrecht............................................................................ 91
Der Antinomismus in der modernen Theologie.......................... 92
III. Die Zuordnung von Sittengesetz und Strafrecht.......................... 94
Die negative Fassung des Gesetzes............................................ 94
Die entscheidende Instanz.......................................................... 96
Die Aufgaben des Theologen und des Juristen.......................... 97
IV. Zu einigen Grundfragen der Reform des Sittenstrafrechts ... 99
Zur Frage der Eliminierung des allgemeinen Sittengesetzes
aus dem Strafrecht..................................................................... 99
Über die Moral der Kinsey-Reporte...............................................101
Wettbewerb der Weltanschauungen...............................................102
Theorie und Praxis, Änderung des Menschen und Änderung der Strukturen
Über Marxismus und Christentum und ihre Wege zur Weltgestaltung ..104
1. Interpretieren und Verändern..........................................................106
2. Änderung des Menschen — Änderung der Strukturen...............114
3. Was heißt Änderung im christlichen Sinne?............................... 119
4. Welche eigenen Möglichkeiten ergeben sich für den Christen
zur Arbeit an der Weltgestaltung?.............................................. 122
3-7655-0372-X
Christliche Ethik
Glauben
Gebote Gottes
Dekalog
R.3.2. BoG