Bierhoff, Hans Werner

Einführung in die Sozialpsychologie - 1 - Weinheim, Basel Beltz 2002 - 208

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Forschungsmethoden der Sozialpsychologie 11
Sozialwissenschaft als Forschungsprozess 13
Alltagserfahrung und Hypothesenbildung 13
Überprüfung von Forschungshypothesen 15
Beschreibung, Erklärung und Prognose 19
Dimensionen des Forschungsprozesses 24
Ausgewählte sozialpsychologische Untersuchungsmethoden
25
Experimentelle Untersuchungen 26
Aufforderungscharakteristika, Versuchspersonen-Rollen
und non-reaktive Verfahren 29
Versuchsleitereffekte 32
Quasi-experimentelle Versuchspläne 36
Einstellungen als soziale Orientierungssysteme 39
Was sind Einstellungen? 39
Einstellungsänderung 45
Informationsmodell der Einstellungsänderung 45
Persuasion 46
Zwei Wege der Einstellungsänderung: Zentral und
peripher 50
ziehen, Gegenargumente einbeziehen, Reihenfolge der
Argumente beachten 52
Merkmale erfolgreicher Persuasionen: Modelle der Furcht
erregenden Kommunikation 55
Dissonanztheorie: Die Auflösung von Inkonsistenz 59
Stimmung, Bewertung und Eindrucksbildung 64
Stimmungskongruenzeffekt 65
Affekt-Priming 66
Affekt-Infusions-Modell 70
Fehler und Fallen der sozialen Urteilsbildung 72
Ursachen für Fehlurteile 73
Idealismus und Konstruktivismus 11
Ich, meiner, mir, mich: Die egozentrische Perspektive . . . . 78
Scheinbarer Realismus 80
Perspektivenabhängigkeit und Repräsentativitätsheuristik
82
Automatische und kontrollierte Prozesse 86
Sich selbst erfüllende Prophezeiung 89
Lehrererwartungseffekte 89
Realitätstest als Realitätskonstruktion 94
Über Stereotype 9
Wie Stereotype ihre eigene Wahrheit erzeugen können 97
Zwei Stufen der Annäherung an die soziale Wirklichkeit 99
Lernen von Stereotypen 103;
Stereotype: Eine erste Zusammenfassung (105)
Soziale Diskriminierung 1Ö6)
Soziale Kategorisierung und soziale Identität 106
Theorie des realistischen Gruppenkonflikts 111
Gruppenprozesse 113
Gruppenzusammenhalt 113
Konformität und Veränderungen 118
Autoritätsgehorsam und Aggression 124
Wer vertraut wem? 135
Wie ist Vertrauen definiert? 135
Vertrauen im Alltag 137
Vertrauen in Organisationen 138
Vertrauen im pädagogischen Bereich 141
Zukunft des Vertrauens 143
Prosoziales Verhalten 147
Welche Formen prosozialen Verhaltens lassen sich
unterscheiden? 149
Verbreitung prosozialen Verhaltens im Alltag unter
Einbeziehung von Stadt-Land-Unterschieden 149
Prosoziales Verhalten bei zweijährigen Kindern 152
Prosoziale moralische Entwicklung 155
Hilfe in akuten Notsituationen 156
Die Gefühle anderer nachempfinden 158
Nach einem Vergehen 159
Für etwas einstehen 160
Wo liegen die wichtigsten Anwendungsfelder? 162
Sich engagieren - anderen helfen und sich gut fühlen?. 163
Lebensentwürfe und Erlebnisqualität 164
Gesellschaftliche Bedeutung des freiwilligen Engagements
für andere 166
Die Frage nach den Motiven 168
Ehrenamtliche Hilfe als Führungsaufgabe 170
Solidarität 175
Was ist Solidarität? 177
Formen von Solidarität 181
Gemeinsame Interessen: Solidarität als soziales Dilemma . . . . 181
Gefangenendilemma 181
Tit-for-Tat 182
Ziel/Erwartungstheorie 183
Gegenseitigkeit 184
Gruppendeprivation 185
Unterschiedliche Interessen: Solidarität als Hilfeleistung 185
Soziale Verantwortung 186
Empathisches Mitleiden 187
Existenzielle Schuldgefühle 188
Allgemeine Prinzipientreue und Gerechte-Welt-Glaube. . . 188
Schlussbemerkung 190
Literaturverzeichnis 192

3-407-25251-x


Sozialpsychologie
Sozialforschung

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