Síntesis, etc. |
<br/>ERSTE LEKTION<br/>Vom Nutzen didaktischen Theoriewissens........................15<br/>1.1 Arbeitsdefinition für »Didaktik«......................................................16<br/>1.2 Aneignungsschwierigkeiten didaktischen Theoriewissens .........18<br/>1.2.1 »Es geht auch ohne Theorie!«? ...................................................18<br/>1.2.2 Vom Unterschied zwischen Theoriewissen und Handlungskompetenz........................................................21<br/>1.2.3 Vom Unterschied der Herstellung und der Darstellung einer didaktischen Theorie................................................24<br/>1.2.4 Die Dialektik des Lehrens und Lernens......................................28<br/>1.3 Theorieaneignung: mit Kopf, Herz, Händen und allen Sinnen .. 29<br/>1.3.1 Erstes Beispiel...............................................................................30<br/>1.3.2 Zweites Beispiel............................................................................33<br/>ZWEITE LEKTION<br/>Zum Zusammenhang von Theoriewissen und Handlungskompetenz............................................................37<br/>2.1 Die Übersetzung von Theoriewissen in unterrichtspraktisches Handeln................................................38<br/>2.1.1 Drei-Schritte-Schema..................................................................38<br/>2.1.2 Arbeit am eigenen didaktischen Konzept.................................40<br/>2.2 Routinebildung im Unterricht...........................................................46<br/>2.2.1 Was heißt Routine?......................................................................46<br/>2.2.2 Beispiel und Interpretation ..........................................................50<br/>2.2.3 Reflektierte Routinebildung - Quadratur des Kreises?.............57<br/>DRITTE LEKTION<br/>Zentrale Fragestellungen der Didaktik..............................59<br/>Vorbemerkung................................................................................................60<br/>3.1 Die zwei Seiten der Didaktik: Analyse und Handlungsorientierung.......................................................61<br/>3.1.1 Didaktik als Erforschung der Unterrichtswirklichkeit..............62<br/>3.1.2 Didaktik als Entwurf einer (besseren?) Unterrichtswirklichkeit......................................................65<br/>3.1.3 »... an welchem Punkt entspringt aus der Erkenntnis dessen was ist, die Regel über das, was sein soll?«.........66<br/>3.1.4 Die vier Ebenen der Didaktik .....................................................69<br/>3.2 Zum Normproblem der Didaktik.....................................................73<br/>3.3 Zu den Begriffen »materiale« und »formale« Bildungstheorie ... 77<br/>3.4 Didaktische Reduktion - didaktische Inszenierung......................80<br/>3.5 Zum Deduktionsproblem der Didaktik...........................................84<br/>3.6 Das Legitimationsproblem der Didaktik ........................................87<br/>VIERTE LEKTION<br/>Vom Nutzen der Wissenschaftstheorie für das Verständnis didaktischer Modelle.......................................91<br/>Vorbemerkung................................................................................................92<br/>4.1 Begriffsklärungen.................................................................................92<br/>4.1.1 Was sind didaktische Modelle? ...................................................92<br/>4.1.2 Was ist Wissenschaftstheorie?...................................................95<br/>4.2 Überblick.............................................................................................100<br/>4.2.1 Wissenschaftstheoretische Landkarte ..........................100<br/>4.2.2 Empirisch-analytisch orientierte Wissenschaften...................102<br/>4.2.3 Dialektisch orientierte Ansätze, Kritische Theorie der Gesellschaft.................................105<br/>4.3 Hermeneutische Positionen..............................................................107<br/>4.3.1 Wissenschaftsgeschichte ..........................................................107<br/>4.3.2 Der Begriff »Geisteswissenschaften« .......................................110<br/>4.3.3 Hermeneutik - Schlüsselbegriff der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik..............................112<br/>4.3.4 Acht Maximen der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik....115<br/>4.4 Amerikanischer Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus, Phänomenologie........................................119<br/>4.4.1 Amerikanischer Pragmatismus .................................................119<br/>4.4.2 Symbolischer Interaktionismus ................................................121<br/>4.4.3 Phänomenologie.........................................................................123<br/>4.5 Theorieentwicklung 1990: Paradigmenwechsel oder Paradigmenschwund? <br/>Vorbemerkungen .................................... 130<br/>FÜNFTE LEKTION<br/>Bildungstheoretische Didaktik...........................................131<br/>5.1 Zu den Autoren der Bildungstheoretischen Didaktik..............132<br/>5.2 Die fünf Grundfragen der Didaktischen Analyse......................133<br/>5.3 Ein Beispiel........................................................................................134<br/>5.4 Grundbegriffe - Hintergründe - Kritik.......................................137<br/>5.4.1 Was heißt »Bildungstheoretische« Didaktik?..........................137<br/>5.4.2 Kategoriale Bildung ..................................................................142<br/>5.4.3 Didaktische Analyse.................................................................144<br/>5.4.4 Das Elementare, Fundamentale und Exemplarische..............146<br/>5.4.5 Bildungsinhalt und Bildungsgehalt ...........................................152<br/>5.4.6 Sachanalyse................................................................................153<br/>5.4.7 Exkurs über den »Primat der Didaktik«..................................155<br/>5.4.8 Didaktik im engeren Sinn / Didaktik im weiteren Sinn .........159<br/>5.4.9 Unterrichtsmethodische Vorbereitung.....................................162<br/>5.5 Weiterentwicklung des Modells: »Kritisch-konstruktive Didaktik«.....165<br/>5.5.1 Theoretische Grundlagen: Aus alt mach’ neu ..........................166<br/>5.5.2 Das Verhältnis von Unterrichtsinhalten und<br/>Unterrichtsmethoden..................................................................170<br/>5.5.3 Perspektivenschema zur Unterrichtsplanung...........................171<br/>5.5.4 Definition und theoretische Überlegungen zur Unterrichtsmethode.....174<br/>5.6 Was heißt »Allgemeinbildung« heute? ...........................................175<br/>SECHSTE LEKTION Lehrtheoretische Didaktik.................181<br/>6.1 Zu den Autoren der Lern- bzw. Lehrtheoretischen Didaktik .. 182<br/>6.2 Begriffsklärungen und Beispiel.......................................................183<br/>6.2.1 Was heißt »Strukturanalyse des Unterrichts«? .........................183<br/>6.2.2 Beispiel .......................................................................................185<br/>6.3 Grundbegriffe - Hintergründe - Kritik.........................................192<br/>6.3.1 Interdependenz...........................................................................193<br/>6.3.2 Faktorenanalyse/Bedingungsprüfung........................................198<br/>6.3.3 Wertfreiheit als Prinzip?.............................................................198<br/>6.3.4 Von der Analyse zur Planung von Unterricht..........................201<br/>6.4 Paul Heimanns Bildungstheorie ..............................................204<br/>6.4.1 Intentionalität..............................................................................204<br/>6.4.2 Thematik....................................................................................208<br/>6.4.3 Unterrichtsmethoden und Medien...........................................210<br/>6.4.4 Bildungsbegriff...........................................................................212<br/>6.4.5 Praxisrelevanz.............................................................................214<br/>6.5 Das »Hamburger Modell« der Lehrtheoretischen Didaktik....217<br/>6.5.1 Vier Ebenen der Unterrichtsplanung.......................................218<br/>6.5.2 Intentionalität: Kompetenz, Autonomie, Solidarität..............220<br/>6.5.3 Thematik: Sach-, Gefühls-und Sozialerfahrung .....................221<br/>6.5.4 Umrißplanung ............................................................................224<br/>6.5.5 Die konkrete Utopie: Unterrichtsplanung als Diskurs aller Beteiligten................................................................230<br/>6.5.6 Ausgewogenheit als Prinzip?.....................................................231<br/>6.5.7 Siebenmeilenstiefel oder kleine Schritte?.................................232<br/>SIEBTE LEKTION Dialektisch orientierte Didaktik........235<br/>7.1 Wer ist Lothar Klingberg?...............................................................236<br/>7.2 Lehrplanwerk, Didaktik und Methodik - Zum Begriffsverständnis in der DDR....................................237<br/>7.3 Grundbegriffe....................................................................................241<br/>7.3.1 Das didaktische Grundverhältnis: Lehren und Lernen...........241<br/>7.3.2 Sozialistische Allgemeinbildung ...............................................246<br/>7.3.3 Wissenschaft und Schulfach: »Abbreviatur« und »Didaktische Brechung«......250<br/>7.3.4 Aspektanalyse des Unterrichts..................................................252<br/>7.4 Prozeßkomponenten des Unterrichts...........................................257<br/>7.4.1 Begriffsklärungen .......................................................................257<br/>7.4.2 Die vier Teilkomponenten: Ziel-Inhalt-Methode-Organisation....258<br/>7.4.3 Ziel-Inhalt-Methode-Organisation-Relation ...........................260<br/>7.4.4 Primat der Ziel-Komponente...................................................262<br/>7.5 Unterrichtsmethoden...............................................................264<br/>7.5.1 Die dialektische Einheit von Lehr- und Lernmethode...........264<br/>7.5.2 »Innere« und »äußere Seite« der Unterrichtsmethode............266<br/>7.5.3 Klassifikationsschema ............................................................270<br/>7.5.4 Vergleich der Methodenpraxis DDR-BRD..............................272<br/>7.6 »Tätigkeit, Leben, Jugendmut, das ist der wahre Witz!« oder: Die Didaktik der 80er Jahre..........................................275<br/>7.6.1 Subjektposition der Lernenden.................................................276<br/>7.6.2 Konstituierung von Unterrichtsinhalt......................................278<br/>7.6.3 »Kollektives Subjekt des Unterrichts«.....................................280<br/>7.7 Schlußthese zu Teil II................................................................284<br/>Vorbemerkungen ....................................................................................286<br/>ACHTE LEKTION Unterrichtskonzepte im Überblick......289<br/>8.1 Begriffsklärungen und Überblick...................................................290<br/>8.1.1 Was sind Unterrichtskonzepte? ................................................290<br/>8.1.2 Was sind didaktische Prinzipien?..............................................292<br/>8.1.3 Überblick....................................................................................293<br/>8.2 Lemzielorientierter Unterricht .................................................298<br/>8.2.1 Arbeitsdefinition.........................................................................298<br/>8.2.2 Techniken der Lernzielanalyse..................................................301<br/>8.2.3 Sinn und Unsinn der Lernzielorientierung...............................308<br/>8.3 Erfahrungsbezogener Unterricht............................................310<br/>8.3.1 Schulkritik als Ausgangspunkt..................................................311<br/>8.3.2 Erlebnisse - Erfahrungen - Haltungen.....................................313<br/>8.3.3 Phasenschema zur Unterrichtsplanung.....................................316<br/>8.3.4 Symbolisierungsformen des Unterrichts ..................................320<br/>8.3.5 Rückfragen..................................................................................321<br/>Christel Wopp:<br/>8.4 Offener Unterricht.......................................................................322<br/>8.4.1 Was ist Offener Unterricht?.......................................................323<br/>8.4.2 Funktionen und Ziele der Öffnung ...........................................325<br/>8.4.3 Bausteine für einen Offenen Unterricht....................................327<br/>8.4.4 »Wege entstehen beim Gehen«.................................................332<br/>NEUNTE LEKTION<br/>Handlungsorientierter Unterricht.....................................337<br/>9.1 Warum Handlungsorientierung? ...................................................338<br/>9.1.1 Langeweile-Syndrom.................................................................338<br/>9.1.2 Die Verantwortung der Schülerinnen für den Lehrerfolg der Lehrerinnen......339<br/>9.1.3 Schülerlnnen-Nebentätigkeiten im Unterricht ........................341<br/>9.1.4 Lernen in der Risiko-Gesellschaft ............................................343<br/>9.1.5 Entschleunigung der Didaktik...................................................345<br/>9.2 Das historische Umfeld des Handlungsorientierten Unterrichts..................................................................................346<br/>9.2.1 Überblick....................................................................................346<br/>9.2.2 Johannes Langermanns Konzept des »Handelnden Unterrichts«....349<br/>9.3 Grundbegriffe und Merkmale .......................................................352<br/>9.3.1 Handelnder oder Handlungsorientierter Unterricht?...............352<br/>9.3.2 Handlungsbegriff.......................................................................353<br/>9.3.3 Arbeitsdefinition........................................................................354<br/>9.3.4 Sieben Merkmale Handlungsorientierten Unterrichts............355<br/>9.3.5 Perestroika.................................................................................360<br/>9.3.6 Unterrichtsorganisation.............................................................361<br/>9.4 Orientierungshilfen......................................................................362<br/>9.4.1 Planungsraster ............................................................................362<br/>9.4.2 Einstiegsphase ............................................................................365<br/>9.4.3 Verständigung über das anzustrebende Handlungsprodukt........366<br/>9.4.4 Erarbeitungsphase......................................................................367<br/>9.4.5 Auswertungsphase.....................................................................368<br/>9.5 Pro und Contra...........................................................................368<br/>9.5.1 Unterrichtspraktische Kritik......................................................368<br/>9.5.2 Bildungstheoretische Begründung..............................................371<br/>9.5.3 Wie realistisch ist ein solches Konzept?....................................374<br/>Bernhard Hauke:<br/>9.6 »Appelbräu e.G.« - Bericht über ein Schulprojekt.....................376<br/>ZEHNTE LEKTION<br/>Ratschläge für Stundenentwürfe.......................................385<br/>10.1 Vorbemerkungen......................................................................386<br/>10.1.1 Über das Lesen von Prüfungsstundenentwürfen...............386<br/>10.1.2 Widersprüchliche Erwartungen............................................388<br/>10.1.3 Rezepte - Nein Danke - Ja bitte! .........................................393<br/>10.2 Methodischer Gang des Unterrichts ..........................................395<br/>10.3 Gliederung des schriftlichen Unterrichtsentwurfs...................399<br/>10.3.1 Vom Unterschied zwischen der Unterrichtsplanung und ihrer Darstellung im schriftlichen Entwurf......401<br/>10.3.2 Übungsaufgabe.......................................................................401<br/>10.3.3 Welchen Gliederungspunkten sollen Ihre einzelnen Aussagen zugeordnet werden? ..................................................407<br/>Literaturverzeichnis.............................................................421<br/>Bildnachweis..........................................................................443<br/>Sach- und Personenregister................................................444<br/> |