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Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten

Por: Granzow-Emden, Matthias.
Series Bachelor-Wissen.Editor: Tübingen Narr 2014Edición: 2.Descripción: 310.ISBN: 978-3-8233-6883-0.Tema(s): Adverbien | Attribut | Deutsche Sprache | Konjunktionen | Nomen | Präpositionen | Satzlehre | Verben | Grammatik - DeutschClasificación CDD: D.2.11. Resumen: 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen 7 1.3 Warum wir eine andere Schulgrammatik brauchen 8 1.4 Die Säulen der Schulgrammatik 10 1.5 Das Tor zur Schulgrammatik 13 1.6 Weitere Aspekte für eine bessere Schulgrammatik 15 1.7 Übungen 18 1.8 Verwendete und weiterführende Literatur 19 2 Das Verb als Schlüssel'zum grammatischen Verstehen 21 2.1 Warum das Verb nicht als Tätigkeitswort bezeichnet werden sollte 22 22 Das Verb und die Satzglieder 25 2.3 Hinweise für den Unterricht 34 2.4 Übungen 36 2.5 Verwendete und weiterführende Literatur 36 3 Grammatische Modellbildung 37. 3.1 Modellbildung 38 3.2 Sprache als Gegenstand: Begriffsbildung und Terminologie 40 33 Form und Funktion in der Natur 43 3.4 Form und Funktion in kulturell geschaffenen Gegenständen ... 45 3.5 Form und Funktion in der Sprache 46 3.6 Der Regelbegriff. 47 3.7 Muster statt Regeln 49 3.8 Muster und Markierungen 50 3.9 Normen und Normenvermittlung in der Schule 51 3.10 Exkurs: Ein e ist nicht nur ein e 53 3.10.1 Buchstaben und ihre Ordnungsfunktion: Das e als Buchstabe 54 3.10.2 Grapheme als Schriftzeichen: Das e als Graphem 54 3.10.3 Silben und ihre Bedeutung für die gesprochene und geschriebene Sprache: Das e als Silbe 3.10.4 Morpheme als Bausteine der Sprache: Das e als Morphem 56 3.11 Übungen 57 3.12 Verwendete und weiterführende Literatur 58 4 Die Feldgliederung als zentrales Muster der deutschen Sprache 61 4.1 Die prinzipielle Zweiteiligkeit des Verbs und die Feldgliederung des Satzes 62 4.2 Linkes Verbfeld 65 4.3 Rechtes Verbfeld 68 4.4 Übergangsbereiche der Klammerbildung 70 4.5 Vorfeldbesetzung 72 4.6 Das leere Vorfeld: Der Verberstsatz als markierte Satzform 74 4.7 Nachfeldbesetzung 75 4.8 Didaktische Bedeutung der Feldgliederung und Überblick 78 4.9 Hinweise für den Unterricht 80 4.10 Übungen 82 4.11 Verwendete und weiterführende Literatur 84 5 Formen und Funktionen von satzverbindenden und verweisenden Einheiten 85 5.1 Text- und satzverbindende Einheiten 86 5.2 Sprachliches Zeigen 88 5.3 Adverbien und Adjektive 91 5.4 Subjunktionen und Verbletztsätze - Adverbien und Verbzweitsätze 94 5.5 Konjunktionen als Einheiten jenseits der Feldgliederung 99 5.6 Partikeln 101 5.7 Überblick zu Adverbien, Subjunktionen, Konjunktionen und Partikeln 104 5.8 Übungen 106 5.9 Verwendete und weiterführende Literatur 108 6 Eine neue Satzlehre für die Schule 109 6.1 Warum die schulische Satzartenlehre problematisch ist 110 6.2 Die drei Satzformen im Deutschen 114 6.3 Satzfunktionen 116 6.4 Fragen über Fragen 118 6.4.1 Ja-Nein-Fragen 119 6.4.2 W-Fragen 119 6.5 Satzzeichen 120 6.6 Übungen 121 6.7 Verwendete und weiterführende Literatur 122 7 Starke und schwache Verben und die verschiedenen Verbarten 123 7.1 Die Stammformen des Verbs 124 7.1.1 Schwache Verben 124 7.1.2 Starke Verben 126 7.1.3 Unregelmäßige Verben 128 7.2 Die Unterscheidung verschiedener Verbarten: Vollverben, Hilfsverben, Modalverben 130 7.2.1 Entstehung der Verbarten durch Grammatikalisierung .. 131 7.2.2 Funktionsverben 131 7.2.3 Die Verben sein und werden als Voll-, Kopula- und Hilfsverb 133 7.2.4 Modalverben 136 7.2.5 Weitere Verben mit Infinitiv 142 7.2.6 Reflexive und reziproke Verben 143 7.3 Übungen .• 145 7.4 Verwendete und weiterführende Literatur 148 8 Formen und Funktionen des Verbs im Satz 149 8.1 Person und Numerus bei Subjekt und finitem Verb 150 8.1.1 Person im Singular 150 8.1.2 Person im Plural und Überblick 153 8.1.3 Imperativformen: Eine besondere zweite Person 155 8.2 Das Verb, sein Bezug zur Zeit und die Tempora 157 8.3 Verbformen im Aktiv und Passiv (Genus verbi) 163 8.4 Die Partizip II-Form zur Bildung von Verbformen 165 8.5 Verbformen im Modus Indikativ und Konjunktiv 167 8.6 Übungen 169 8.7 Verwendete und weiterführende Literatur 170 9 Übersicht zu den Verbformen: Aktiv- und Passivformen im Indikativ und Konjunktiv 171 Hinweise für den Unterricht 172 9.1 Präsens 173 92 Präsensperfekt 174 9.3 Futur 176 9.4 Futurperfekt 178 9.5 Präteritum 180 9.6 Präteritumperfekt 181 9.7 Konjunktiv Präsens 182 9.8 Konjunktiv Präsensperfekt 184 9.9 Konjunktiv Futur 185 9.10 Konjunktiv Futurperfekt 186 9.11 Konjunktiv Präteritum 187 9.12 Konjunktiv Präteritumperfekt 189 9.13 würde-Konjunktiv 190 9.14 Übungen 191 9.15 Verwendete und weiterführende Literatur 192 10 Nomen, Nominal- und Präpositionalgruppen 193 10.1 Nomen als zentrale semantische Einheiten 194 10.2 Nomen als lexikalische Einheiten 195 10.3 Nomen als syntaktische Einheiten 196 10.4 Die Feldgliederung der Nominalgruppe 200 10.5 Das linke Nominalfeld: Sprachliches Zeigen als Ausgangspunkt der Nominalgruppe 204 10.6 Zusammenspiel von linkem und rechtem Nominalfeld: Zeigen und Nennen 207 10.7 Exemplarische Analysen der Nominalgruppe 210 10.8 Das leere linke Nominalfeld: Begleiterlose Nominalgruppen 213 10.9 Hinweise für den Unterricht 214 10.10 Übungen 216 10.11 Verwendete und weiterführende Literatur 217 11 Attribute 219 11.1 Adjektivattribute 220 11.2 Genitivattribute 224 11.3 Präpositionalattribute 225 11.4 Appositionen 226 11.5 Relativische Attribute 226 11.6 Abfolge mehrerer Attribute und weitere Attributsarten 229 11.7 Hinweise für den Unterricht 230 11.8 Übungen 233 11.9 Verwendete und weiterführende Literatur 234 12 Kasus, Numerus, Genus 235 12.1 Genus 236 12.2 Numerus 236 12.3 Kasus 238 12.4 Der Kasus: Die übliche Fragemethode im Unterricht 240 12.4.1 Ein Schulbuchbeispiel 241 12.4.2 Warum man weder Kasus noch Satzglieder mit der Fragemethode einfuhren sollte 244 12.5 Ein anderer Zugang zum Kasus 246 12.5.1 Rektion der Präpositionen 246 12.5.2 Wechselpräpositionen 249 12.5.3 Rektion der Verben 250 12.5.4 Rektion von Adjektiven 252 12.5.5 Rektion der Nominalgruppe 252 12.5.6 Einheiten, die den Kasus weiterleiten: als und wie 253 12.5.7 Freie Kasus 254 12.5.8 Der Kasus und seine Vermittlung in der Grundschule... 254 12.5.9 Unterrichtsmaterial 256 12.6 Übungen 259 12.7 Verwendete und weiterführende Literatur 260 13 Die Deklination der Nominalgruppe 261 13.1 Zur Arbeit mit Deklinationstabellen 262 13.2 Zur Ordnung der Kasus und Genera in der Tabelle 270 13.3 Die Deklination der Personalpronomen 271 13.4 Besondere Deklinationsformen der Nomen 274 13.5 Hinweise für den Unterricht 276 13.6 Übungen 277 13.7 Verwendete und weiterführende Literatur 278 14 Die traditionelle Satzgliedlehre 279 14.1 Warum wir auf den Prädikatsbegriff verzichten sollten 280 14.2 Die Satzglieder 284 14.2.1 Das Subjekt und subjektlose Sätze ' 284 14.2.2 Die Objekte 289 14.2.3 Adverbialien 293
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Monografía Monografía Campus IFD Filadelfia
D.2.11. GrD (Navegar estantería) 1 Disponible IFD-2820

1 Wege zur Grammatik 3
1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder:
Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4
1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen 7
1.3 Warum wir eine andere Schulgrammatik brauchen 8
1.4 Die Säulen der Schulgrammatik 10
1.5 Das Tor zur Schulgrammatik 13
1.6 Weitere Aspekte für eine bessere Schulgrammatik 15
1.7 Übungen 18
1.8 Verwendete und weiterführende Literatur 19
2 Das Verb als Schlüssel'zum grammatischen Verstehen 21
2.1 Warum das Verb nicht als Tätigkeitswort bezeichnet werden sollte 22
22 Das Verb und die Satzglieder 25
2.3 Hinweise für den Unterricht 34
2.4 Übungen 36
2.5 Verwendete und weiterführende Literatur 36
3 Grammatische Modellbildung 37.
3.1 Modellbildung 38
3.2 Sprache als Gegenstand: Begriffsbildung und Terminologie 40
33 Form und Funktion in der Natur 43
3.4 Form und Funktion in kulturell geschaffenen Gegenständen ... 45
3.5 Form und Funktion in der Sprache 46
3.6 Der Regelbegriff. 47
3.7 Muster statt Regeln 49
3.8 Muster und Markierungen 50
3.9 Normen und Normenvermittlung in der Schule 51
3.10 Exkurs: Ein e ist nicht nur ein e 53
3.10.1 Buchstaben und ihre Ordnungsfunktion: Das e als Buchstabe 54
3.10.2 Grapheme als Schriftzeichen: Das e als Graphem 54
3.10.3 Silben und ihre Bedeutung für die gesprochene und geschriebene Sprache: Das e als Silbe
3.10.4 Morpheme als Bausteine der Sprache: Das e als Morphem 56
3.11 Übungen 57
3.12 Verwendete und weiterführende Literatur 58
4 Die Feldgliederung als zentrales Muster der deutschen Sprache 61
4.1 Die prinzipielle Zweiteiligkeit des Verbs und die Feldgliederung des Satzes 62
4.2 Linkes Verbfeld 65
4.3 Rechtes Verbfeld 68
4.4 Übergangsbereiche der Klammerbildung 70
4.5 Vorfeldbesetzung 72
4.6 Das leere Vorfeld: Der Verberstsatz als markierte Satzform 74
4.7 Nachfeldbesetzung 75
4.8 Didaktische Bedeutung der Feldgliederung und Überblick 78
4.9 Hinweise für den Unterricht 80
4.10 Übungen 82
4.11 Verwendete und weiterführende Literatur 84
5 Formen und Funktionen von satzverbindenden und verweisenden Einheiten 85
5.1 Text- und satzverbindende Einheiten 86
5.2 Sprachliches Zeigen 88
5.3 Adverbien und Adjektive 91
5.4 Subjunktionen und Verbletztsätze - Adverbien und Verbzweitsätze 94
5.5 Konjunktionen als Einheiten jenseits der Feldgliederung 99
5.6 Partikeln 101
5.7 Überblick zu Adverbien, Subjunktionen, Konjunktionen und Partikeln 104
5.8 Übungen 106
5.9 Verwendete und weiterführende Literatur 108
6 Eine neue Satzlehre für die Schule 109
6.1 Warum die schulische Satzartenlehre problematisch ist 110
6.2 Die drei Satzformen im Deutschen 114
6.3 Satzfunktionen 116
6.4 Fragen über Fragen 118
6.4.1 Ja-Nein-Fragen 119
6.4.2 W-Fragen 119
6.5 Satzzeichen 120
6.6 Übungen 121
6.7 Verwendete und weiterführende Literatur 122
7 Starke und schwache Verben und die verschiedenen
Verbarten 123
7.1 Die Stammformen des Verbs 124
7.1.1 Schwache Verben 124
7.1.2 Starke Verben 126
7.1.3 Unregelmäßige Verben 128
7.2 Die Unterscheidung verschiedener Verbarten: Vollverben, Hilfsverben, Modalverben 130
7.2.1 Entstehung der Verbarten durch Grammatikalisierung .. 131
7.2.2 Funktionsverben 131
7.2.3 Die Verben sein und werden als Voll-, Kopula- und
Hilfsverb 133
7.2.4 Modalverben 136
7.2.5 Weitere Verben mit Infinitiv 142
7.2.6 Reflexive und reziproke Verben 143
7.3 Übungen .• 145
7.4 Verwendete und weiterführende Literatur 148
8 Formen und Funktionen des Verbs im Satz 149
8.1 Person und Numerus bei Subjekt und finitem Verb 150
8.1.1 Person im Singular 150
8.1.2 Person im Plural und Überblick 153
8.1.3 Imperativformen: Eine besondere zweite Person 155
8.2 Das Verb, sein Bezug zur Zeit und die Tempora 157
8.3 Verbformen im Aktiv und Passiv (Genus verbi) 163
8.4 Die Partizip II-Form zur Bildung von Verbformen 165
8.5 Verbformen im Modus Indikativ und Konjunktiv 167
8.6 Übungen 169
8.7 Verwendete und weiterführende Literatur 170
9 Übersicht zu den Verbformen: Aktiv- und Passivformen im Indikativ und Konjunktiv 171
Hinweise für den Unterricht 172
9.1 Präsens 173
92 Präsensperfekt 174
9.3 Futur 176
9.4 Futurperfekt 178
9.5 Präteritum 180
9.6 Präteritumperfekt 181
9.7 Konjunktiv Präsens 182
9.8 Konjunktiv Präsensperfekt 184
9.9 Konjunktiv Futur 185
9.10 Konjunktiv Futurperfekt 186
9.11 Konjunktiv Präteritum 187
9.12 Konjunktiv Präteritumperfekt 189
9.13 würde-Konjunktiv 190
9.14 Übungen 191
9.15 Verwendete und weiterführende Literatur 192
10 Nomen, Nominal- und Präpositionalgruppen 193
10.1 Nomen als zentrale semantische Einheiten 194
10.2 Nomen als lexikalische Einheiten 195
10.3 Nomen als syntaktische Einheiten 196
10.4 Die Feldgliederung der Nominalgruppe 200
10.5 Das linke Nominalfeld: Sprachliches Zeigen als Ausgangspunkt der Nominalgruppe 204
10.6 Zusammenspiel von linkem und rechtem Nominalfeld: Zeigen und Nennen 207
10.7 Exemplarische Analysen der Nominalgruppe 210
10.8 Das leere linke Nominalfeld: Begleiterlose Nominalgruppen 213
10.9 Hinweise für den Unterricht 214
10.10 Übungen 216
10.11 Verwendete und weiterführende Literatur 217
11 Attribute 219
11.1 Adjektivattribute 220
11.2 Genitivattribute 224
11.3 Präpositionalattribute 225
11.4 Appositionen 226
11.5 Relativische Attribute 226
11.6 Abfolge mehrerer Attribute und weitere Attributsarten 229
11.7 Hinweise für den Unterricht 230
11.8 Übungen 233
11.9 Verwendete und weiterführende Literatur 234
12 Kasus, Numerus, Genus 235
12.1 Genus 236
12.2 Numerus 236
12.3 Kasus 238
12.4 Der Kasus: Die übliche Fragemethode im Unterricht 240
12.4.1 Ein Schulbuchbeispiel 241
12.4.2 Warum man weder Kasus noch Satzglieder mit der Fragemethode einfuhren sollte 244
12.5 Ein anderer Zugang zum Kasus 246
12.5.1 Rektion der Präpositionen 246
12.5.2 Wechselpräpositionen 249
12.5.3 Rektion der Verben 250
12.5.4 Rektion von Adjektiven 252
12.5.5 Rektion der Nominalgruppe 252
12.5.6 Einheiten, die den Kasus weiterleiten: als und wie 253
12.5.7 Freie Kasus 254
12.5.8 Der Kasus und seine Vermittlung in der Grundschule... 254
12.5.9 Unterrichtsmaterial 256
12.6 Übungen 259
12.7 Verwendete und weiterführende Literatur 260
13 Die Deklination der Nominalgruppe 261
13.1 Zur Arbeit mit Deklinationstabellen 262
13.2 Zur Ordnung der Kasus und Genera in der Tabelle 270
13.3 Die Deklination der Personalpronomen 271
13.4 Besondere Deklinationsformen der Nomen 274
13.5 Hinweise für den Unterricht 276
13.6 Übungen 277
13.7 Verwendete und weiterführende Literatur 278
14 Die traditionelle Satzgliedlehre 279
14.1 Warum wir auf den Prädikatsbegriff verzichten sollten 280
14.2 Die Satzglieder 284
14.2.1 Das Subjekt und subjektlose Sätze ' 284
14.2.2 Die Objekte 289
14.2.3 Adverbialien 293

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