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Analyse des Unterrichts

Por: Geißler, Erich E.
Series Standardwerk des Lehrers.Editor: Bochum Kamp 1982Edición: 5.Descripción: 327.ISBN: 3-592-72112-7.Tema(s): Frontalunterricht | Gespräch | Gruppenarbeit | Lernmotivation | Lernprozesse | Unterricht | Unterrichtsvorbereitung | LernenClasificación CDD: DG.4.
Contenidos:
EINLEITUNG ERSTES KAPITEL ANALYSE DES PÄDAGOGISCHEN FELDES Über den Zusammenhang von funktionaler und intentionaler Erziehung Absicht und Erfolg Nebenwirkungen in der Erziehung Das „Pädagogische Feld" „ Urerfahrungen" des Kindes und deren Einfluß auf seine Bildsamkeit Erfahrung und Einstellung Einstellung und Persönlichkeitsentwicklung Aggressivität und Resignation Schema möglicher funktionaler Einflüsse Lehrerverhalten Verschiedene Bereiche funktionaler Nebenwirkungen Das Leistungsgefälle und der „schlechte Schüler" Der Erwartungshorizont des Lehrers Nebenwirkungen bei verschiedenen Erziehungsmitteln Auswirkungen der familialen Situation Die Theorie des Pädagogischen Feldes Faktorenkomplexion Beispiel für die Faktorenkomplexion eines Pädagogischen Feldes: Die Jahrgangsklasse 35 Das Barriere-Modell 36 Das „Drankommen" im Unterricht 38 Erste Analysen zum Frontalunterricht 40 Problemlösungsverhalten unter Belastungen 45 Uniformität im Unterricht 48 Faktenwissen und Interessebildung 48 Zwei Lernintentionen 53 Interessebildung (Lernmotivation) 56 Die affektive Komponente kognitiven Verhaltens 57 Stoffüberfülle und-Methodenlehre 63 ZWEITES KAPITEL PÄDAGOGISCHE ASPEKTE DES LERNPROZESSES 65 Überblick: Was heißt Lernen? 65 „Erwerben" von Inhalten (Aneignung, Akquisition) 66 Das „Festhalten" (Speicherung) des Wahrgenommenen als Vorstellung 67 Das „Verarbeiten" 67 Vorstellung und Begriff 68 Erkennen und Anwenden 68 Überblick über formale Lernziele 70 Das Verhältnis von Lernen und Reifen 73 Lernen im Verhältnis zu seinen Elementen 74 Behalten und Lernen 74 Erfahrung und Lernen 75 Das Wechselverhältnis des Lernens zu seinen Elementen 76 Übersicht 77 Lernen und Gedächtnis 77 Bedingungen der Festhaltekraft des Gedächtnisses 78 Grundlagen der Aufmerksamkeit 78 Aufmerksamkeit und Reizfaktoren 79 Die Rolle der vorgängigen Erfahrung 80 Faktoren, die der momentanen Lernsituation angehören Aufmerksamkeit und Bedeutungsganzheiten Das Verhältnis von Aufmerksamkeit und Übungsformen Die Vergessenskurve Überlagerung und Übersättigung (pro- und retroaktive Hemmungen und Verstärkungen) Latenzzeit, Lernplateau, Nachreifephase Lernmotivation und Lernleistung Allgemeine Bestimmungen und Einteilungsformen Das Neugierverhalten (Exploration) „Natürliches" Lernen Charakteristik des schulischen Lernens Das Barriere-Modell; Verstärkung; Anspruchsniveau Lernsituation, Lernerfahrung und Erfolgserwartung Nachwirkungen des Erfahrungshorizontes Strukturbedingungen der jetzigen Lernsituation Abschließende Zusammenfassung Geht Lernen vom Erkennen zum Tun oder vom Handlungsvollzug zum Erkennen? Tun als Anwendung Konsequenzen Schema einer veränderten Unterrichtskonstruktion Imitatives und problemlösendes Lernen Nachahmung und Gewöhnung Gewöhnung (Imitation) bei sozialen Verhaltensweisen; Das Beispiel „Pädagogische Situationen" Die Rolle der Einsicht und das problemlösende Lernen Erfassen eines Sinnzusammenhangs Die „didaktische Aporie" und die Bedeutung didaktischer Arrangements für problemlösendes Lernen Denken als Strukturieren; Problemlosen als Erfassen eines Ordnungsprinzips Optische Inversion Die Problemtendenz des gegebenen Lernfeldes Die Vollzugstendenz Kognitive Konflikte im Bereich geistesgeschichtlich orientierter Fächer Produktives Denken und das Erziehungsziel: Kritikfähigkeit Die Rolle des „Hinterfragens" Beispiel einer Unterrichtseinheit zum Erziehungsziel: Ausbildung von Kritikfähigkeit Zusammenfassung Synthetische und analytische Tendenzen im Unterricht Der synthetische Unterricht und das methodische Prinzip des „kleinsten Schrittes" Methode als Verbindung von Sachlogik und Psychologie Die didaktische Bedeutung von Fehlern Kleinster Schritt und „verzweigte" Programme Der Bedeutungshof von Begriffen und dessen Einfluß auf den Lernverlauf Einflüsse der Sozialschicht auf Lernleistungen und die Grundlegung angemessener Lernhilfen Merkmale und Begriffe als Elemente der sachlogischen Reihung Das Wechselverhältnis zwischen Begriffsbildung und Merkmalsbestimmung Ego-Involvement, Erkenntnisinteresse, tendenziöse Apperzeption „Step by step" und das methodische Mittel der Frage Der analytische Unterricht Ausgliederung als psychologische Reihenfolge Analyse und Synthese als Phasen Abhängigkeit der Lernleistung von „Begabung" - Abhängigkeit der „Begabung" von Lernprozessen Definitionsprobleme Einwände gegen die Hypothese der Anfangsleistung und didaktische Konsequenzen Der Einfluß vorwissenschaftlicher Annahmen auf den traditionellen Intelligenzbegriff „Intelligenzschichten" Sozialstatus und Schulerfolg Einwände gegen die Normalverteilung Problematik der „Schulreife" Leistungsmessung Überbewertung verbaler Intelligenzfaktoren Intelligenz als abstrakter Sammelbegriff einer Vielzahl von Intelligenzfaktoren Guilfords Intelligenzmodell Kreativität Ausgangsfaktoren einer Entwicklung produktiven Denkens Ausgangsfaktoren als Produkte von Lernprozessen DRITTES KAPITEL UNTERRICHTSSITUATIONEN Artikulation und Koartation im Unterricht Der „Spannungsbogen der Aufmerksamkeit" Aufmerksamkeit und Konzentration Lernziel Konzentrationsfähigkeit Der „Spannungsbogen" und die didaktischen Konsequenzen Die methodische Artikulation eines Schulvormittags Kritische Abgrenzung von der Diskussion über „Erziehungsstile" Unterrichtsstile Unterrichtssituationen Der Frontalunterricht Der Lehrervortrag Bedeutung „Veranschaulichen" Methodisches Detail IX Seite 183 Der Schülervortrag 185 Der entwickelnde Unterricht 185 Die „sokratische Methode" 186 Didaktische Grundsätze 189 Der Frage-Antwort-Unterricht 189 Auswirkungen 191 Methodenform und Klassenorganisation 191 Frage-Antwort in Programmen 193 Zusammenfassung 194 Das Gespräch 194 Die „sokratische" Gesprächsform 196 Das „goethesche" Gespräch 197 Das „moderne" Gespräch 199 Didaktische Implikationen 200 Methodische Formen 200 Das Lehrer-Schüler-Gespräch 201 Das Schüler-Schüler-Gespräch 203 Lehrerverhalten 204 Mitplanung des Unterrichts durch Schüler X 204 Grundsätzliche Überlegungen 206 Didaktische Implikationen 208 Beispiele inhaltlicher Mitplanung 208 Projekt „Hausbau" (5.-7. Schuljahr) 209 Planungsverlauf 210 Schülerwünsche als Anknüpfungspunkte 211 Lernziel „Fragehaltung" 212 Möglichkeiten und Formen methodischer Mitplanung 214 Individuelle Entscheidungsprozesse 215 Individualisierung und Klassenunterricht 217 Wahldifferenzierungen im Klassenverband 218 Abstufung von Arbeitsanweisungen Seite 220 Still- und Einzelarbeit Stillarbeit als Übung und Anwendung Die Stillarbeitsphase Hausarbeit als Stillarbeit Stillarbeit als selbständig ausgeführter Arbeitsprozeß Stillarbeit als Erarbeitung Beispiel einer Unterrichtssequenz mit eingeplanter Stillarbeit Das Schulbuch als Medium für Stillarbeit Zusammenfassung Stillarbeit und programmierter Unterricht Die veränderte Funktion des Lehrers: mehr pädagogischer Berater als Informator Gruppenarbeit und Gruppenunterricht Formen des Gruppenunterrichts Arbeitsgleicher Gruppenunterricht Arbeitsteiliger Gruppenunterricht Gruppenunterricht als Unterrichtsvorbereitung Gruppenunterricht als Neigungsdifferenzierung (Wahldifferenzierung) Gruppenunterricht als Niveaudifferenzierung Die theoretischen Grundlagen des Gruppenunterrichts Das Interaktionsmodell Ich-Identität und Ich-Stärke Gruppendynamische Prozesse Methoden zur Gruppenbeobachtung Pädagogische Folgerungen Zusammenfassung didaktischer Ergebnisse Paararbeit (Partnerarbeit) Gruppenunterricht als kompensatorische Erziehung Unterrichtsstufen (Stundengliederung) Das Schema der Dreiteilung Lehrstufen, Unterrichtsphasen Überblick über verschiedene Einteilungen bei Lehrstufen XI Hinführung (Einstieg, Einstimmung) Formen der Hinführung Bedeutung der ersten Unterrichtsphase Neudurchnahme Zur Organisation Koartationserscheinungen während der Neudurchnahme Verarbeitung, Anwendung, Übung Aufgaben der letzten Unterrichtsphase Methodische Formen Fehlende dritte Phase Transfereffekte ungenügender Artikulation Wichtige methodische Detailfragen Das Lehrerecho Arbeitsanweisungen Lernhilfen durch Mitschüler (Helferfunktionen) Sitzordnungen Die frontale Gruppierung Das Hufeisen Tischgruppen Hausarbeiten Der Stundenplan Die Unterrichtsvorbereitung Der sachlogische Ort der Unterrichtsvorbereitung Die allgemein-pädagogische Vorbereitung Orientierung über die sozialpsychologische Situation Orientierung über entwicklungspsychologische Daten Die didaktische Vorbereitung Die methodische Vorbereitung Die Nachbereitung 305 Anhang 307 Bibliographie
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Tipo de ítem Ubicación actual Signatura Copia número Estado Fecha de vencimiento Código de barras
Monografía Monografía Campus IFD Filadelfia
DG.4. GeA (Navegar estantería) 1 Disponible IFD-6195
Monografía Monografía Campus IFD Filadelfia
DG.4. GeA (Navegar estantería) 2 Disponible IFD-6200

EINLEITUNG ERSTES KAPITEL ANALYSE DES PÄDAGOGISCHEN FELDES Über den Zusammenhang von funktionaler und intentionaler Erziehung Absicht und Erfolg Nebenwirkungen in der Erziehung Das „Pädagogische Feld" „ Urerfahrungen" des Kindes und deren Einfluß auf seine Bildsamkeit Erfahrung und Einstellung Einstellung und Persönlichkeitsentwicklung Aggressivität und Resignation Schema möglicher funktionaler Einflüsse Lehrerverhalten Verschiedene Bereiche funktionaler Nebenwirkungen Das Leistungsgefälle und der „schlechte Schüler" Der Erwartungshorizont des Lehrers Nebenwirkungen bei verschiedenen Erziehungsmitteln Auswirkungen der familialen Situation Die Theorie des Pädagogischen Feldes Faktorenkomplexion Beispiel für die Faktorenkomplexion eines Pädagogischen Feldes: Die Jahrgangsklasse 35 Das Barriere-Modell 36 Das „Drankommen" im Unterricht 38 Erste Analysen zum Frontalunterricht 40 Problemlösungsverhalten unter Belastungen 45 Uniformität im Unterricht 48 Faktenwissen und Interessebildung 48 Zwei Lernintentionen 53 Interessebildung (Lernmotivation) 56 Die affektive Komponente kognitiven Verhaltens 57 Stoffüberfülle und-Methodenlehre 63 ZWEITES KAPITEL PÄDAGOGISCHE ASPEKTE DES LERNPROZESSES 65 Überblick: Was heißt Lernen? 65 „Erwerben" von Inhalten (Aneignung, Akquisition) 66 Das „Festhalten" (Speicherung) des Wahrgenommenen als Vorstellung 67 Das „Verarbeiten" 67 Vorstellung und Begriff 68 Erkennen und Anwenden 68 Überblick über formale Lernziele 70 Das Verhältnis von Lernen und Reifen 73 Lernen im Verhältnis zu seinen Elementen 74 Behalten und Lernen 74 Erfahrung und Lernen 75 Das Wechselverhältnis des Lernens zu seinen Elementen 76 Übersicht 77 Lernen und Gedächtnis 77 Bedingungen der Festhaltekraft des Gedächtnisses 78 Grundlagen der Aufmerksamkeit 78 Aufmerksamkeit und Reizfaktoren 79 Die Rolle der vorgängigen Erfahrung 80 Faktoren, die der momentanen Lernsituation angehören Aufmerksamkeit und Bedeutungsganzheiten Das Verhältnis von Aufmerksamkeit und Übungsformen Die Vergessenskurve Überlagerung und Übersättigung (pro- und retroaktive Hemmungen und Verstärkungen) Latenzzeit, Lernplateau, Nachreifephase Lernmotivation und Lernleistung Allgemeine Bestimmungen und Einteilungsformen Das Neugierverhalten (Exploration) „Natürliches" Lernen Charakteristik des schulischen Lernens Das Barriere-Modell; Verstärkung; Anspruchsniveau Lernsituation, Lernerfahrung und Erfolgserwartung Nachwirkungen des Erfahrungshorizontes Strukturbedingungen der jetzigen Lernsituation Abschließende Zusammenfassung Geht Lernen vom Erkennen zum Tun oder vom Handlungsvollzug zum Erkennen? Tun als Anwendung Konsequenzen Schema einer veränderten Unterrichtskonstruktion Imitatives und problemlösendes Lernen Nachahmung und Gewöhnung Gewöhnung (Imitation) bei sozialen Verhaltensweisen; Das Beispiel „Pädagogische Situationen" Die Rolle der Einsicht und das problemlösende Lernen Erfassen eines Sinnzusammenhangs Die „didaktische Aporie" und die Bedeutung didaktischer Arrangements für problemlösendes Lernen Denken als Strukturieren; Problemlosen als Erfassen eines Ordnungsprinzips Optische Inversion Die Problemtendenz des gegebenen Lernfeldes Die Vollzugstendenz Kognitive Konflikte im Bereich geistesgeschichtlich orientierter Fächer Produktives Denken und das Erziehungsziel: Kritikfähigkeit Die Rolle des „Hinterfragens" Beispiel einer Unterrichtseinheit zum Erziehungsziel: Ausbildung von Kritikfähigkeit Zusammenfassung Synthetische und analytische Tendenzen im Unterricht Der synthetische Unterricht und das methodische Prinzip des „kleinsten Schrittes" Methode als Verbindung von Sachlogik und Psychologie Die didaktische Bedeutung von Fehlern Kleinster Schritt und „verzweigte" Programme Der Bedeutungshof von Begriffen und dessen Einfluß auf den Lernverlauf Einflüsse der Sozialschicht auf Lernleistungen und die Grundlegung angemessener Lernhilfen Merkmale und Begriffe als Elemente der sachlogischen Reihung Das Wechselverhältnis zwischen Begriffsbildung und Merkmalsbestimmung Ego-Involvement, Erkenntnisinteresse, tendenziöse Apperzeption „Step by step" und das methodische Mittel der Frage Der analytische Unterricht Ausgliederung als psychologische Reihenfolge Analyse und Synthese als Phasen Abhängigkeit der Lernleistung von „Begabung" - Abhängigkeit der „Begabung" von Lernprozessen Definitionsprobleme Einwände gegen die Hypothese der Anfangsleistung und didaktische Konsequenzen Der Einfluß vorwissenschaftlicher Annahmen auf den traditionellen Intelligenzbegriff „Intelligenzschichten" Sozialstatus und Schulerfolg Einwände gegen die Normalverteilung Problematik der „Schulreife" Leistungsmessung Überbewertung verbaler Intelligenzfaktoren Intelligenz als abstrakter Sammelbegriff einer Vielzahl von Intelligenzfaktoren Guilfords Intelligenzmodell Kreativität Ausgangsfaktoren einer Entwicklung produktiven Denkens Ausgangsfaktoren als Produkte von Lernprozessen DRITTES KAPITEL UNTERRICHTSSITUATIONEN Artikulation und Koartation im Unterricht Der „Spannungsbogen der Aufmerksamkeit" Aufmerksamkeit und Konzentration Lernziel Konzentrationsfähigkeit Der „Spannungsbogen" und die didaktischen Konsequenzen Die methodische Artikulation eines Schulvormittags Kritische Abgrenzung von der Diskussion über „Erziehungsstile" Unterrichtsstile Unterrichtssituationen Der Frontalunterricht Der Lehrervortrag Bedeutung „Veranschaulichen" Methodisches Detail IX Seite 183 Der Schülervortrag 185 Der entwickelnde Unterricht 185 Die „sokratische Methode" 186 Didaktische Grundsätze 189 Der Frage-Antwort-Unterricht 189 Auswirkungen 191 Methodenform und Klassenorganisation 191 Frage-Antwort in Programmen 193 Zusammenfassung 194 Das Gespräch 194 Die „sokratische" Gesprächsform 196 Das „goethesche" Gespräch 197 Das „moderne" Gespräch 199 Didaktische Implikationen 200 Methodische Formen 200 Das Lehrer-Schüler-Gespräch 201 Das Schüler-Schüler-Gespräch 203 Lehrerverhalten 204 Mitplanung des Unterrichts durch Schüler X 204 Grundsätzliche Überlegungen 206 Didaktische Implikationen 208 Beispiele inhaltlicher Mitplanung 208 Projekt „Hausbau" (5.-7. Schuljahr) 209 Planungsverlauf 210 Schülerwünsche als Anknüpfungspunkte 211 Lernziel „Fragehaltung" 212 Möglichkeiten und Formen methodischer Mitplanung 214 Individuelle Entscheidungsprozesse 215 Individualisierung und Klassenunterricht 217 Wahldifferenzierungen im Klassenverband 218 Abstufung von Arbeitsanweisungen Seite 220 Still- und Einzelarbeit Stillarbeit als Übung und Anwendung Die Stillarbeitsphase Hausarbeit als Stillarbeit Stillarbeit als selbständig ausgeführter Arbeitsprozeß Stillarbeit als Erarbeitung Beispiel einer Unterrichtssequenz mit eingeplanter Stillarbeit Das Schulbuch als Medium für Stillarbeit Zusammenfassung Stillarbeit und programmierter Unterricht Die veränderte Funktion des Lehrers: mehr pädagogischer Berater als Informator Gruppenarbeit und Gruppenunterricht Formen des Gruppenunterrichts Arbeitsgleicher Gruppenunterricht Arbeitsteiliger Gruppenunterricht Gruppenunterricht als Unterrichtsvorbereitung Gruppenunterricht als Neigungsdifferenzierung (Wahldifferenzierung) Gruppenunterricht als Niveaudifferenzierung Die theoretischen Grundlagen des Gruppenunterrichts Das Interaktionsmodell Ich-Identität und Ich-Stärke Gruppendynamische Prozesse Methoden zur Gruppenbeobachtung Pädagogische Folgerungen Zusammenfassung didaktischer Ergebnisse Paararbeit (Partnerarbeit) Gruppenunterricht als kompensatorische Erziehung Unterrichtsstufen (Stundengliederung) Das Schema der Dreiteilung Lehrstufen, Unterrichtsphasen Überblick über verschiedene Einteilungen bei Lehrstufen XI Hinführung (Einstieg, Einstimmung) Formen der Hinführung Bedeutung der ersten Unterrichtsphase Neudurchnahme Zur Organisation Koartationserscheinungen während der Neudurchnahme Verarbeitung, Anwendung, Übung Aufgaben der letzten Unterrichtsphase Methodische Formen Fehlende dritte Phase Transfereffekte ungenügender Artikulation Wichtige methodische Detailfragen Das Lehrerecho Arbeitsanweisungen Lernhilfen durch Mitschüler (Helferfunktionen) Sitzordnungen Die frontale Gruppierung Das Hufeisen Tischgruppen Hausarbeiten Der Stundenplan Die Unterrichtsvorbereitung Der sachlogische Ort der Unterrichtsvorbereitung Die allgemein-pädagogische Vorbereitung Orientierung über die sozialpsychologische Situation Orientierung über entwicklungspsychologische Daten Die didaktische Vorbereitung Die methodische Vorbereitung Die Nachbereitung 305 Anhang 307 Bibliographie

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