Pädagogische Psychologie
Por: Gage, Nathaniel L
| Berliner, David C
.
Editor: Weinheim Psychologie-Verlags-Union Beltz 1986Edición: 4.Descripción: 792.ISBN: 3-621-54691-X.Tema(s): Pädagogische PsychologieClasificación CDD: PS.5.1. Resumen: T e i l A :
Z i e l e u n d M e t h o d e n d e r P ä d a g o g i s c h e n P s y c h o l o g i e
Kapitel 1: Pädagogische Psychologie als Hilfe für den Lehrer
1.1 Überblick
1.2 Pädagogische Psychologie bei der Lösung von Unterrichtsproblemen
1.3 Zusammenfassung
Kapitel2: Inhalte u n d Methoden der Pädagogischen Psychologie
2.1 Überblick
S 2.2 Sind die Prinzipien der Pädagogischen Psychologie selbstverständlich?
2.3 Konzepte (oder Variablen) und Prinzipien in der Pädagogischen Psychologie
2.4 Anwendung von Konzepten und Prinzipien in der Pädagogischen
Psychologie: Verstehen, Vorhersage und Kontrolle
2.5 Methoden zur Analyse der Beziehungen von Variablen
2.6 Zusammenfassung
Teil B:
Unterrichtsziele formulieren, strukturieren und klassifizieren
Kapitel 3: Die Formulierung von Unterrichtszielen und ihre Begründung
3.1 Überblick
3.2 Wozu Unterrichtsziele formulieren?
3.3 Kriterien für die Formulierung von Unterrichtszielen
3.4 Die Verhaltens-Inhalts-Matrix
3.5 Unterrichtsziele in Verhaltensbegriffen: Pro und Contra
3.6 Appellative Ziele im pädagogischen Bereich
3.7 Abschließende Feststellung
3.8 Zusammenfassung
Kapitel 4: Verschiedene Arten von Unterrichtszielen und ihr Zusammenhang
4.1 Überblick
4.2 Drei Bereiche von Lernzielen
4.3 Der kognitive Bereich
4.4 Eine Taxonomie von Lernaufgaben
4.5 Zusammenfassung
TeilC:
Der Schüler: lntelligenz, Persönlichkeitsentwicklung
und individuelle Unterschiede
Kapitel 5: Definition, Messung und Struktur von Intelligenz
5.1 Überblick
5.2 Definition von Intelligenz
5.3 Messung von Intelligenz
5.4 Stabilität und Reliabilität von Intelligenztestwerten
5.5 Struktur von Intelligenz
5.6 Gegenwärtige Praxis der Intelligenzmessung und Zweifel an ihrem Nutzen
5.7 Unterscheidung von Intelligenz und Schulleistung
5.8 Einwände gegen den Einsatz von Intelligenztests in der Schule
5.9 Zusammenfassung
Kapitel 6: Intelligenz: Vererbung, Umwelteinflüsse und gruppenspezifische Unterschiede
6.1 Überblick
6.2 Vererbung und Umwelt
6.3 Die Vererbung-Umwelt-Kontroverse und ihre ideologische Basis
6.4 IQ-Unterschiede als Funktion von genetischen und umweltbedingten Unterschieden
6.5 Ethnisch bedingte Intelligenzunterschiede
6.6 Schichtspezifische Intelligenzunterschiede und Stadt-Land-Gefälle
6.7 Ursachen für gruppenspezifische Intelligenzunterschiede
6.8 Elternhaus und Intelligenz
6.9 Kann die Schule Intelligenz steigern?
6.10 Ansätze zur Steigerung von Intelligenz
6.11 Zusammenfassung
Kapitel 7: Die Entwicklung von kognitiven Funktionen und von Sprache
7.1 Überblick
7.2 Piagets Stufenmodell
7.3 Der Entwicklungsprozeß
7.4 Uneinigkeit über Piagets Theorie
7.5 Bruners Theorie der kognitiven Entwicklung
7.6 Implikationen der Theorien Piagets und Bruners für den Unterricht
7.7 Die Sprachentwicklung 163
7.8 Die Funktion des Erwachsenen bei der Sprachentwicklung
7.9 Die Funktion des Lehrers bei der Sprachentwicklung
7.10 Zusammenfassung
Kapitel 8: Die Entwicklung der Persönlichkeit
8.1 Überblick
8.2 Eine globale Theorie der Persönlichkeitsentwicklung (Erikson)
8.3 Eine weniger globale Theorie der Persönlichkeitsentwicklung (Kohlberg)
8.4 Persönlichkeit und Eigenschaften
8.5 Der Lehrer und die Eigenschaftstheorie
8.6 Zusammenfassung
Kapitel 9: Die Entwicklung von Geschlechtsunterschieden
9.1 Überblick
9.2 Intelligenzunterschiede
9.3 Persönlichkeitsunterschiede
9.4 Die Beziehung zwischen Persönlichkeit und intellektueller Leistung
9.5 Androgynie
9.6 Die Entwicklung von Geschlechtsrollen in Familie und Schule
9.7 Zusammenfassung
Kapitel 10: Ausnahmekinder und Sonderpädagogik - Förderung der Hochbegabten
10.1 Überblick
10.2 Der behinderte Schüler
10.3 Allgemeine Fragen und Bedenken von Sonderschullehrern
10.4 Kategorisierung der Behinderungsarten
10.5 Der Sonderfall der Hochbegabung
10.6 Aptitude-Treatment Interaction (ATI)
10.7 Zusammenfassung
Inhaltsverzeichnis
Teil D:
Lerntheorien und ihre Anwendungsmöglichkeiten
Kapitel11: Definition von Lernen und verschiedene Lernformen
11.1 Überblick
11.2 Definition von Lernen
11.3 Verschiedene Lernformen
11.4 Zusammenfassung
Kapitel 12: Operantes Konditionieren: praktische Anwendungsmöglichkeiten
12.1 Überblick
12.2 Verstärkung und Bestrafung
12.3 „Verstärkungspläne"
12.4 Kontingenzmanagement
12.5 „Stimuluskontrolle" beim operanten Lernen
12.6 Die Eliminierung von unerwünschtem Verhalten
12.7 Operantes Konditionieren: ethische Probleme
12.8 Zusammenfassung
Kapitel 13: Die kognitive Verarbeitung von Information
13.1 Überblick
13.2 Informationsaufnahme und-Verarbeitung
13.3 Kurzzeitgedächtnis und Vergessen
13.4 Langzeitgedächtnis
13.5 Sinnerzeugendes („generatives") Lernen
13.6 Zusammenfassung
Kapitel 14: Soziale Lerntheorie
14.1 Überblick
14.2 Beobachtungslernen
14.3 Selbststeuerung des Verhaltens
14.4 Zusammenfassung
Kapitel 15: Verbesserung des Lerntransfers
15.1 Überblick
15.2 Lerntransfer
15.3 Transfer im Unterricht
15.4 Zusammenfassung
Teil E:
Motivation
Kapitel 16: Der Einfluß der Motivation auf das Lernen
16.1 Überblick
16.2 Wesen und Bedeutung der Motivation
16.3 Motivation und Schulleistung
16.4 Motivationsformen
16.5 Zusammenfassung
Kapitell7: Persönlichkeitsfaktoren und Motivation
17.1 Überblick
17.2 Messung der Motivstärke
17.3 Beziehungen zwischen Leistungsbedürfnis und tatsächlicher Leistung
17.4 Die Entstehung von Leistungsbedürfnissen und der Ort der Steuerung
17.5 Leistungstraining und Zuschreibungstraining
17.6 Gruppenzugehörigkeit, Macht und Anerkennung als Motive
17.7 Zusammenfassung
Kapitel 18: Umweltfaktoren und Motivation
18.1 Überblick
18.2 Intrinsische und extrinsische Motivation
18.3 Operantes Konditionieren und Motivation
18.4 Motivierungssysteme
18.5 Motivierungstechniken im Unterricht
18.6 Soziale Einflüsse auf die Motivation
18.7 Zusammenfassung
Teil F:
Lehrmethoden
Kapitel 19: Frontalunterricht: Unterrichtsvortrag und erklärende Darstellung
19.1 Überblick
19.2 Ziele des Frontalunterrichts
19.3 Vorbereitung des Vortrags
19.4 Die Einleitung des Vortrags
19.5 Der Hauptteil des Vortrags
19.6 Der Schlußteil des Vortrags
19.7 Vorbehalte gegenüber der Vortragsmethode
19.8 Zusammenfassung
Kapitel 20: Unterricht in kleinen Gruppen
20.1 Überblick
20.2 Ziele des Unterrichts in kleinen Gruppen
20.3 Die Diskussion im Unterricht: Vorbereitung
20.4 Die Diskussion im Unterricht: Durchführung
20.5 Die Diskussion im Unterricht: Nachbereitung
20.6 Intellektuelle Gefahren
20.7 Sozialemotionale Gefahren
20.8 Andere Kleingruppenmethoden
20.9 Zusammenfassung
Kapitel21: Individueller Unterricht
21.1 Überblick
21.2 Ziele des individuellen Unterrichts
21.3 Lerngewohnheiten
21.4 Selbständiges und selbstbestimmtes Lernen
21.5 Der Keller-P\an und seine Varianten
21.6 Zielerreichendes Lernen (Mastery Learning)
21.7 Lernverhaltensverträge in der Primarstufe
21.8 Einzelbetreuung
21.9 Programmierter Unterricht
21.10 Computer im Unterricht
21.11 Zusammenfassung
Kapitel22: Offene und humanistische Ansätze im Unterricht
22.1 Überblick
22.2 Ziele der humanistischen Ansätze
22.3 Prinzipien der humanistischen Erziehung
22.4 Unterrichtsfunktionen und-methoden
22.5 Dem humanistischen Ansatz verpflichtete andere Methoden
22.6 Zusammenfassung
1/ Kapitel23: Der Unterricht in der Klasse: Planung und Organisation
23.1 Überblick
23.2 Ziele des Unterrichts in der Klasse
23.3 Der Unterricht als Instrumentierung für ein Zusammenspiel der Methoden
23.4 Unterrichtsphasen mit und ohne Interaktionen
23.5 Wie Lehrer ihren Unterricht planen
23.6 Eine Hierarchie der Planungsbedingungen
23.7 Planungsstrategien für Disziplin und Unterrichtsorganisation
23.8 Planungsstrategien zur Vorurteilskontrolle
23.9 Planungsstrategien für Variabilität und Flexibilität
23.10 Zusammenfassung
Kapitel 24: Der Unterricht in der Klasse: Stillarbeit und Unterrichtsgespräch
24.1 Überblick
24.2 Gründe für die Beibehaltung dieser traditionellen Unterrichtsform
24.3 Stillarbeit und Unterrichtsgespräch
24.4 Die Stillarbeit
24.5 Das Unterrichtsgespräch
24.6 Die Bedeutung der Melodie
24.7 Zusammenfassung
Teil G:
Messen und Bewerten
Kapitel25: Grundlegende Konzepte der Messung und Bewertung
25.1 Überblick
25.2 Messen
25.3 Reliabilität
25.4 Validität
25.5 Bewerten
25.6 Zusammenfassung
Kapitel 26: Der Lehrer und standardisierte Tests
26.1 Überblick
26.2 Vorteile und spezielle Anwendungsbereiche standardisierter Tests
26.3 Typen der in Schulen verwendeten standardisierten Tests
26.4 Die Auswahl standardisierter Tests
26.5 Die Durchführung standardisierter Tests
26.6 Die Interpretation standardisierter Tests
26.7 Zusammenfassung
Kapitel27: Vom Lehrer selbst erstellte Tests
27.1 Überblick
27.2 Die Festlegung der Leistungsarten
27.3 Die Entscheidung über die Art der Testfragen
27.4 Die Formulierung von Testfragen
27.5 Was folgt nach der Testdurchführung?
27.6 Die Zweckbestimmung von Leistungstests
27.7 Der Mikrocomputer als Hilfe beim Testen
27.8 Zusammenfassung
Kapitel28: Noten und Zeugnisse
28.1 Überblick
28.2 Wozu Schüler bewerten?
28.3 Die üblichen Fragen zum Testen und Benoten
28.4 Ziele eines Schülerbeurteilungssystems
28.5 Bewertungsunterlagen
28.6 Bezugsrahmen für Mitteilungssysteme
28.7 Verschiedene Arten von Mitteilungssystemen
28.8 Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit
28.9 Zusammenfassung
Tipo de ítem | Ubicación actual | Signatura | Copia número | Estado | Fecha de vencimiento | Código de barras |
---|---|---|---|---|---|---|
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Campus IFD Filadelfia | PS.5.1. GaP (Navegar estantería) | 1 | Disponible | IFD-7635 | |
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Campus IFD Filadelfia | PS.5.1. GaP (Navegar estantería) | 2 | Disponible | IFD-8521 | |
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Campus IFD Filadelfia | PS.5.1. GaP (Navegar estantería) | 3 | Disponible | IFD-8522 | |
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Campus IFD Filadelfia | PS.5.1. GaP (Navegar estantería) | 4 | Disponible | IFD-8523 |
Navegando Campus IFD Filadelfia Estantes Cerrar el navegador de estanterías
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PS.5.1. GaP Pädagogische Psychologie | PS.5.1. GaP Pädagogische Psychologie | PS.5.1. GaP Pädagogische Psychologie | PS.5.1. GaP Pädagogische Psychologie | PS.5.1. HeP Psychologie in der Erziehungswissenschaft 1 : Verhalten und Lernen | PS.5.1. HeP Psychologie in der Erziehungswissenschaft 2 : Verhalten im sozialen Kontext | PS.5.1. HeP Psychologie in der Erziehungswissenschaft 3 : Unterrichten und Erziehen |
T e i l A :
Z i e l e u n d M e t h o d e n d e r P ä d a g o g i s c h e n P s y c h o l o g i e
Kapitel 1: Pädagogische Psychologie als Hilfe für den Lehrer
1.1 Überblick
1.2 Pädagogische Psychologie bei der Lösung von Unterrichtsproblemen
1.3 Zusammenfassung
Kapitel2: Inhalte u n d Methoden der Pädagogischen Psychologie
2.1 Überblick
S 2.2 Sind die Prinzipien der Pädagogischen Psychologie selbstverständlich?
2.3 Konzepte (oder Variablen) und Prinzipien in der Pädagogischen Psychologie
2.4 Anwendung von Konzepten und Prinzipien in der Pädagogischen
Psychologie: Verstehen, Vorhersage und Kontrolle
2.5 Methoden zur Analyse der Beziehungen von Variablen
2.6 Zusammenfassung
Teil B:
Unterrichtsziele formulieren, strukturieren und klassifizieren
Kapitel 3: Die Formulierung von Unterrichtszielen und ihre Begründung
3.1 Überblick
3.2 Wozu Unterrichtsziele formulieren?
3.3 Kriterien für die Formulierung von Unterrichtszielen
3.4 Die Verhaltens-Inhalts-Matrix
3.5 Unterrichtsziele in Verhaltensbegriffen: Pro und Contra
3.6 Appellative Ziele im pädagogischen Bereich
3.7 Abschließende Feststellung
3.8 Zusammenfassung
Kapitel 4: Verschiedene Arten von Unterrichtszielen und ihr Zusammenhang
4.1 Überblick
4.2 Drei Bereiche von Lernzielen
4.3 Der kognitive Bereich
4.4 Eine Taxonomie von Lernaufgaben
4.5 Zusammenfassung
TeilC:
Der Schüler: lntelligenz, Persönlichkeitsentwicklung
und individuelle Unterschiede
Kapitel 5: Definition, Messung und Struktur von Intelligenz
5.1 Überblick
5.2 Definition von Intelligenz
5.3 Messung von Intelligenz
5.4 Stabilität und Reliabilität von Intelligenztestwerten
5.5 Struktur von Intelligenz
5.6 Gegenwärtige Praxis der Intelligenzmessung und Zweifel an ihrem Nutzen
5.7 Unterscheidung von Intelligenz und Schulleistung
5.8 Einwände gegen den Einsatz von Intelligenztests in der Schule
5.9 Zusammenfassung
Kapitel 6: Intelligenz: Vererbung, Umwelteinflüsse und gruppenspezifische Unterschiede
6.1 Überblick
6.2 Vererbung und Umwelt
6.3 Die Vererbung-Umwelt-Kontroverse und ihre ideologische Basis
6.4 IQ-Unterschiede als Funktion von genetischen und umweltbedingten Unterschieden
6.5 Ethnisch bedingte Intelligenzunterschiede
6.6 Schichtspezifische Intelligenzunterschiede und Stadt-Land-Gefälle
6.7 Ursachen für gruppenspezifische Intelligenzunterschiede
6.8 Elternhaus und Intelligenz
6.9 Kann die Schule Intelligenz steigern?
6.10 Ansätze zur Steigerung von Intelligenz
6.11 Zusammenfassung
Kapitel 7: Die Entwicklung von kognitiven Funktionen und von Sprache
7.1 Überblick
7.2 Piagets Stufenmodell
7.3 Der Entwicklungsprozeß
7.4 Uneinigkeit über Piagets Theorie
7.5 Bruners Theorie der kognitiven Entwicklung
7.6 Implikationen der Theorien Piagets und Bruners für den Unterricht
7.7 Die Sprachentwicklung 163
7.8 Die Funktion des Erwachsenen bei der Sprachentwicklung
7.9 Die Funktion des Lehrers bei der Sprachentwicklung
7.10 Zusammenfassung
Kapitel 8: Die Entwicklung der Persönlichkeit
8.1 Überblick
8.2 Eine globale Theorie der Persönlichkeitsentwicklung (Erikson)
8.3 Eine weniger globale Theorie der Persönlichkeitsentwicklung (Kohlberg)
8.4 Persönlichkeit und Eigenschaften
8.5 Der Lehrer und die Eigenschaftstheorie
8.6 Zusammenfassung
Kapitel 9: Die Entwicklung von Geschlechtsunterschieden
9.1 Überblick
9.2 Intelligenzunterschiede
9.3 Persönlichkeitsunterschiede
9.4 Die Beziehung zwischen Persönlichkeit und intellektueller Leistung
9.5 Androgynie
9.6 Die Entwicklung von Geschlechtsrollen in Familie und Schule
9.7 Zusammenfassung
Kapitel 10: Ausnahmekinder und Sonderpädagogik - Förderung der Hochbegabten
10.1 Überblick
10.2 Der behinderte Schüler
10.3 Allgemeine Fragen und Bedenken von Sonderschullehrern
10.4 Kategorisierung der Behinderungsarten
10.5 Der Sonderfall der Hochbegabung
10.6 Aptitude-Treatment Interaction (ATI)
10.7 Zusammenfassung
Inhaltsverzeichnis
Teil D:
Lerntheorien und ihre Anwendungsmöglichkeiten
Kapitel11: Definition von Lernen und verschiedene Lernformen
11.1 Überblick
11.2 Definition von Lernen
11.3 Verschiedene Lernformen
11.4 Zusammenfassung
Kapitel 12: Operantes Konditionieren: praktische Anwendungsmöglichkeiten
12.1 Überblick
12.2 Verstärkung und Bestrafung
12.3 „Verstärkungspläne"
12.4 Kontingenzmanagement
12.5 „Stimuluskontrolle" beim operanten Lernen
12.6 Die Eliminierung von unerwünschtem Verhalten
12.7 Operantes Konditionieren: ethische Probleme
12.8 Zusammenfassung
Kapitel 13: Die kognitive Verarbeitung von Information
13.1 Überblick
13.2 Informationsaufnahme und-Verarbeitung
13.3 Kurzzeitgedächtnis und Vergessen
13.4 Langzeitgedächtnis
13.5 Sinnerzeugendes („generatives") Lernen
13.6 Zusammenfassung
Kapitel 14: Soziale Lerntheorie
14.1 Überblick
14.2 Beobachtungslernen
14.3 Selbststeuerung des Verhaltens
14.4 Zusammenfassung
Kapitel 15: Verbesserung des Lerntransfers
15.1 Überblick
15.2 Lerntransfer
15.3 Transfer im Unterricht
15.4 Zusammenfassung
Teil E:
Motivation
Kapitel 16: Der Einfluß der Motivation auf das Lernen
16.1 Überblick
16.2 Wesen und Bedeutung der Motivation
16.3 Motivation und Schulleistung
16.4 Motivationsformen
16.5 Zusammenfassung
Kapitell7: Persönlichkeitsfaktoren und Motivation
17.1 Überblick
17.2 Messung der Motivstärke
17.3 Beziehungen zwischen Leistungsbedürfnis und tatsächlicher Leistung
17.4 Die Entstehung von Leistungsbedürfnissen und der Ort der Steuerung
17.5 Leistungstraining und Zuschreibungstraining
17.6 Gruppenzugehörigkeit, Macht und Anerkennung als Motive
17.7 Zusammenfassung
Kapitel 18: Umweltfaktoren und Motivation
18.1 Überblick
18.2 Intrinsische und extrinsische Motivation
18.3 Operantes Konditionieren und Motivation
18.4 Motivierungssysteme
18.5 Motivierungstechniken im Unterricht
18.6 Soziale Einflüsse auf die Motivation
18.7 Zusammenfassung
Teil F:
Lehrmethoden
Kapitel 19: Frontalunterricht: Unterrichtsvortrag und erklärende Darstellung
19.1 Überblick
19.2 Ziele des Frontalunterrichts
19.3 Vorbereitung des Vortrags
19.4 Die Einleitung des Vortrags
19.5 Der Hauptteil des Vortrags
19.6 Der Schlußteil des Vortrags
19.7 Vorbehalte gegenüber der Vortragsmethode
19.8 Zusammenfassung
Kapitel 20: Unterricht in kleinen Gruppen
20.1 Überblick
20.2 Ziele des Unterrichts in kleinen Gruppen
20.3 Die Diskussion im Unterricht: Vorbereitung
20.4 Die Diskussion im Unterricht: Durchführung
20.5 Die Diskussion im Unterricht: Nachbereitung
20.6 Intellektuelle Gefahren
20.7 Sozialemotionale Gefahren
20.8 Andere Kleingruppenmethoden
20.9 Zusammenfassung
Kapitel21: Individueller Unterricht
21.1 Überblick
21.2 Ziele des individuellen Unterrichts
21.3 Lerngewohnheiten
21.4 Selbständiges und selbstbestimmtes Lernen
21.5 Der Keller-P\an und seine Varianten
21.6 Zielerreichendes Lernen (Mastery Learning)
21.7 Lernverhaltensverträge in der Primarstufe
21.8 Einzelbetreuung
21.9 Programmierter Unterricht
21.10 Computer im Unterricht
21.11 Zusammenfassung
Kapitel22: Offene und humanistische Ansätze im Unterricht
22.1 Überblick
22.2 Ziele der humanistischen Ansätze
22.3 Prinzipien der humanistischen Erziehung
22.4 Unterrichtsfunktionen und-methoden
22.5 Dem humanistischen Ansatz verpflichtete andere Methoden
22.6 Zusammenfassung
1/ Kapitel23: Der Unterricht in der Klasse: Planung und Organisation
23.1 Überblick
23.2 Ziele des Unterrichts in der Klasse
23.3 Der Unterricht als Instrumentierung für ein Zusammenspiel der Methoden
23.4 Unterrichtsphasen mit und ohne Interaktionen
23.5 Wie Lehrer ihren Unterricht planen
23.6 Eine Hierarchie der Planungsbedingungen
23.7 Planungsstrategien für Disziplin und Unterrichtsorganisation
23.8 Planungsstrategien zur Vorurteilskontrolle
23.9 Planungsstrategien für Variabilität und Flexibilität
23.10 Zusammenfassung
Kapitel 24: Der Unterricht in der Klasse: Stillarbeit und Unterrichtsgespräch
24.1 Überblick
24.2 Gründe für die Beibehaltung dieser traditionellen Unterrichtsform
24.3 Stillarbeit und Unterrichtsgespräch
24.4 Die Stillarbeit
24.5 Das Unterrichtsgespräch
24.6 Die Bedeutung der Melodie
24.7 Zusammenfassung
Teil G:
Messen und Bewerten
Kapitel25: Grundlegende Konzepte der Messung und Bewertung
25.1 Überblick
25.2 Messen
25.3 Reliabilität
25.4 Validität
25.5 Bewerten
25.6 Zusammenfassung
Kapitel 26: Der Lehrer und standardisierte Tests
26.1 Überblick
26.2 Vorteile und spezielle Anwendungsbereiche standardisierter Tests
26.3 Typen der in Schulen verwendeten standardisierten Tests
26.4 Die Auswahl standardisierter Tests
26.5 Die Durchführung standardisierter Tests
26.6 Die Interpretation standardisierter Tests
26.7 Zusammenfassung
Kapitel27: Vom Lehrer selbst erstellte Tests
27.1 Überblick
27.2 Die Festlegung der Leistungsarten
27.3 Die Entscheidung über die Art der Testfragen
27.4 Die Formulierung von Testfragen
27.5 Was folgt nach der Testdurchführung?
27.6 Die Zweckbestimmung von Leistungstests
27.7 Der Mikrocomputer als Hilfe beim Testen
27.8 Zusammenfassung
Kapitel28: Noten und Zeugnisse
28.1 Überblick
28.2 Wozu Schüler bewerten?
28.3 Die üblichen Fragen zum Testen und Benoten
28.4 Ziele eines Schülerbeurteilungssystems
28.5 Bewertungsunterlagen
28.6 Bezugsrahmen für Mitteilungssysteme
28.7 Verschiedene Arten von Mitteilungssystemen
28.8 Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit
28.9 Zusammenfassung
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