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Mehr Sprache(n) für alle : Sprachunterricht in einer vielsprachigen Gesellschaft

Por: Belke, Gerlind (Hrsg.).
Editor: Baltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren 2019Edición: 3.Descripción: 244.ISBN: 978-3-8340-1021-6.Tema(s): SprachdidaktikClasificación CDD: D.7.1. Resumen: 1. Umrisse einer Didaktik der Mehrsprachigkeit 1 1.1 Mehrsprachigkeit als Regelfall 2 1.2 Welche Didaktik ist zuständig? DaM - DaZ - DaF oder die Interkulturelle Pädagogik? 4 1.2.1 Der ungeklärte didaktische Status des Deutschen als Zweitsprache (DaZ) 4 1.2.2 Die besondere Verantwortung der Grundschuldidaktik 6 1.2.3 Die „Interkulturelle Pädagogik": Reflexion über Sprache und/oder Sprachvermittlung? 8 1.3 Die notwendige Vernetzung unterschiedlicher Ansätze im Regelunterricht 9 2. Institutionelle Rahmenbedingungen 12 2.1 Fünfzig Jahre Mehrsprachigkeit in einem Einwanderungsland ohne Einwanderungspolitik: 12 2.1.1 Die 60er Jahre: „Wir brauchten Arbeitskräfte, und es sind Menschen gekommen" 12 2.1.2 Die 70er Jahre: Rückkehrpolitik oder Förderung der Zweisprachigkeit? .... 13 2.1.3 Die 80er Jahre: Die Diskussion um das MEMORANDUM 14 2.1.4 Die 90er Jahre: „Interkulturelle Erziehung" und „Begegnungssprachen" .... 18 2.1.5 Nach der Jahrtausendwende: Der PISA-Schock, Tests, Englisch ab Klasse 1 21 2.2 Unter welchen Bedingungen kann Mehrsprachigkeit gelingen? Grundtypen zweisprachiger Erziehung 22 2.2.1 Segresation: „Zweisprachigkeit" als Rückkehrpolitik 23 2.2.2 Maintenance: Förderung der Ressource Mehrsprachigkeit 23 2.2.3 Submersion: „Ertränken" in der Mehrheitssprache 25 2.2.4 Immersion: „Sprachbad" als Fremdsprachenunterricht für Mehrheitskinder 25 2.2.5 Zusammengesetzte Klassen: Kombination von Maintenance und Immersion für Minder- und Mehrheitskinder 26 2.3 Drei Sprachen für alle: Sprachenpolitik im Zeitalter der Globalisierung 27 2.3.1 Unterricht in der Landessprache Deutsch 28 2.3.2 Unterricht in einer zweiten Sprache nach freier Wahl 29 - in der eigenen Muttersprache 29 - in einer Fremdsprache 30 - in einer „Begegnungssprache" 30 - in einer Nachbarsprache (Niederländisch, Dänisch, Polnisch, Französisch) 30 2.3.3 Unterricht in der Weltsprache Englisch 30 2.3.4 Vorurteile erschweren die Realisierung des Konzepts 31 2.3.5 Veränderungen müssen in den Köpfen der Verantwortlichen beginnen 32 2.4 Exkurs: Zweisprachige Erziehung in Schweden 35 2.4.1 Die gesetzlichen und organisatorischen Grundlagen der hemspräksreform von 1975 35 2.4.2 Zweisprachige Erziehung in Schweden heute 39 2.4.3 Resümee 40 3. Didaktische Klärungen 43 3.1 Worum geht es im schulischen Sprachunterricht? 43 3.1.1 Unterricht in der „Muttersprache": Sprachvermittlung im Spannungsfeld zwischen der locutio naturalis und der locutio artificialis 44 3.1.2 Unterricht in einer Fremdsprache: Die jeweilige Nationalsprache als Gegenstand des Unterrichts 48 3.1.3 Unterricht in der Zweitsprache: BICS und CALP 49 3.1.4 Unterricht im Spannungsfeld mehrerer Sprachen 50 3.1.5 Zusammenfassung 51 3.2 Sprachenvielfalt und Registerdifferenzierung 53 3.2.1 Äußere und innere Mehrsprachigkeit 53 3.2.2 Wer ist zuständig für den Ausbau des förmlichen Registers? . . 54 3.2.3 In welcher Sprache ist der schriftsprachliche Ausbau sinnvoll und möglich? 56 3.3 Zur Problematik steuernder Eingriffe in natürliche Spracherwerbsprozesse 57 3.3.1 Impliziter Spracherwerb - implizite Sprachvermittlung - explizite Sprachvermittlung 57 3.3.2 Impliziter Erstspracherwerb durch Motherese 59 3.3.3 Impliziter Zweitspracherwerb durch kommunikative Nutzung 61 3.3.4 Implizites sprachliches Lernen unter institutionellen Bedingungen 63 3.3.5 Interlanguage oder Fossilierung? 65 3.3.6 Zusammenfassung 68 4. Schriftspracherwerb unter den Bedingungen der Mehrsprachigkeit 69 4.1 Probleme beim medialen Schriftspracherwerb 71 4.1.1 Schriftspracherwerb bei Seiteneinsteigern 71 4.1.2 Alphabetisierung in der Mehrheitssprache in Regelklassen ... 72 4.1.3 Das Problem der Ausgangsschriften 74 4.1.4 Interferenzen aus verschiedenen Ausgangsschriften 75 4.2 Probleme beim Erwerb schriftsprachlicher Normen und beim Erwerb konzeptioneller Schriftsprachlichkeit 80 4.2.1 Irreführende Lehrmaterialien 80 4.2.2 Gefahr des backsliding in der Sekundarstufe 82 4.3 Konsequenzen für eine Didaktik der Schriftsprache 84 4.3.1 Zur Interdependenz von mündlicher und schriftlicher Sprachkompetenz 84 4.3.2 Koordination des Schrifterwerbs in verschiedenen Sprachen . . 85 4.3.3 Koordination des Sprach- und Schrifterwerbs in der Zweitsprache 86 4.4 Zusammenfassung: Erwerbskontexte für verschiedene Schriftsprachen 88 5. Methodische Sackgassen 92 5.1 Sprachliches Können und sprachliches Wissen 92 5.2 Sprachbücher: Hilfe oder Hindernis? 95 5.3 Fehlentwicklungen beim individuellen Lernen und beim „offenen Unterricht" 105 5.4 Fazit: Auf den Input kommt es an! 109 6. Integrativer Sprachunterricht Iii 6.1 Integration der verschiedenen sprachlichen Ebenen 111 6.2 Integration sprachlicher Phänomene in Kontexte und Handlungszusammenhänge 112 6.3 Integration der verschiedenen Bereiche des Deutschunterrichts 115 6.4 Integration der Kinder mit DaZ in einem gemeinsamen Deutschunterricht 115 6.5 Integration der Herkunftssprachen 116 6.6 Integration von Spracherwerb und Sprachvermittlung 117 6.7 Zur projektorientierten Einbindung des Sprachunterrichts . . . 119 7. Literatur als Medium interkultureller sprachlicher Bildung 121 7.1 Zum Stellenwert der Literatur im muttersprachlichen und fremdsprachlichen Unterricht 121 7.2 Poesie und Grammatik: Ein Unterrichtsbeispiel 122 7.3 Grundsätzliche Überlegungen zur sprachlichen Arbeit mit poetischen Texten 124 7.4 „Elementare Literatur" als interkulturelle langue, die sprachübergreifend zur parole werden kann 126 7.5 Welche Texte ermöglichen eine integrative literarische und sprachliche Bildung? 129 7.5.1 Die Autofunktionalität des sprachlichen Zeichens in poetischen Texten schafft Sprachaufmerksamkeit 129 7.5.2 Das Fiktionale, Hypothetische ist viel interessanter als die platte Realität 130 7.5.3 Die „Einfachheit" der elementaren Literatur erleichtert das Textverständnis und ist nicht trivial 132 7.5.4 Den produktionsorientierten Literaturunterricht und das generative Schreiben kann man in einem integrativen Deutschunterricht miteinander verknüpfen 133 7.6 Textbeispiele für den produktiven Umgang mit Literatur .... 135 7.6.1 Sprach- und Handlungsstrukturen in Bilderbüchern 135 7.6.2 Literarisches und sprachliches Lernen in den Sekundarstufen 142 8. Generatives Schreiben als methodische Grundlage eines integrativen Sprachunterrichts 150 8.1 Generatives Schreiben ermöglicht ganzheitliches implizites Lernen 150 8.2 Generative Textproduktion ist eine auch außerschulisch praktizierte Lernstrategie 151 8.3 Generatives Schreiben ermöglicht „innere Differenzierung" . . 154 8.4 Generatives Schreiben erleichtert den Umgang mit sprachlicher Komplexität 157 8.5 Generatives Schreiben über Sprachgrenzen hinweg 160 8.6 Generatives Schreiben in den Sekundarstufen 163 8.6.1 Einfache und komplexe Sprachstrukturen bei der Produktion und Rezeption von Texten 163 8.6.2 Übung einfacher morphologischer Strukturen durch Substitutionen beim generativen Schreiben im Literaturunterricht 166 8.6.3 Förderung kognitiver Fähigkeiten durch Transformationen komplexer schriftsprachlicher Strukturen in Fachtexten .... 169 9. Mit Sprache(n) spielen 174 9.1 Das Sprachspiel als Universalie 174 9.2 Sprachspiele und Spracherwerb 174 9.3 Sprachspiele und Sprachvermittlung 176 9.4 Verschiedene Sprachen - gemeinsames Spiel 179 9.4.1 Das Sprachspiel als „Naturpoesie" 179 9.4.2 Sprachspiele als Grundlage einer interkulturellen Deutschdidaktik 181 9.5 Strukturen des kindlichen Sprachspiels 183 9.5.1 Textgenese 183 9.5.2 Textmuster 186 9.5.3 Spielregeln 193 9.5.4 Funktionen 194 9.6 Sprachspiele in den Sekundarstufen? 201 10. Das kreative Spiel mit der „Abweichung" 203 10.1 Fehler: Normverstoß oder kreative Abweichung? 203 10.2 Fehler bzw. Abweichungen in mehrsprachigen Lerngruppen . . 205 10.2.1 Fehler im muttersprachlichen Unterricht 206 10.2.2 Fehler im Fremdsprachenunterricht 207 10.2.3 Fehler beim ungesteuerten Zweitspracherwerb 207 10.2.4 Sprachliche Abweichungen beim Freien Schreiben 208 10.3 Fehlerkultur als Teil der Lernkultur 211 10.3.1 Wie geht man mit Fehlern um? 211 10.3.2 Das bewusste Spiel mit der Abweichung als Alternative zur Fehlerkorrektur 213 10.3.3 Die Wahrnehmung sprachlicher Abweichungen beim Spracherwerb 216 10.3.4 Das Nachdenken über Sprache und die Sprachrichtigkeit .... 217 10.3.5 Das Spiel mit der Sprachmischung - ein Privileg der Mehrsprachigen? 218 10.4 Wie schwer ist die deutsche Sprache wirklich? 222 10.4.1 Gibt es leichte und schwere Sprachen? 222 10.4.2 Tierbezeichnungen im interkulturellen Vergleich 224 10.4.3 Verführerische Analogien 226 10.4.4 Phonem-Graphembeziehungen in verschiedenen Sprachen . . . 227 10.4.5 Einige tröstliche Gedanken zum Schluss 228
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1. Umrisse einer Didaktik der Mehrsprachigkeit 1 1.1 Mehrsprachigkeit als Regelfall 2 1.2 Welche Didaktik ist zuständig? DaM - DaZ - DaF oder die Interkulturelle Pädagogik? 4 1.2.1 Der ungeklärte didaktische Status des Deutschen als Zweitsprache (DaZ) 4 1.2.2 Die besondere Verantwortung der Grundschuldidaktik 6 1.2.3 Die „Interkulturelle Pädagogik": Reflexion über Sprache und/oder Sprachvermittlung? 8 1.3 Die notwendige Vernetzung unterschiedlicher Ansätze im Regelunterricht 9 2. Institutionelle Rahmenbedingungen 12 2.1 Fünfzig Jahre Mehrsprachigkeit in einem Einwanderungsland ohne Einwanderungspolitik: 12 2.1.1 Die 60er Jahre: „Wir brauchten Arbeitskräfte, und es sind Menschen gekommen" 12 2.1.2 Die 70er Jahre: Rückkehrpolitik oder Förderung der Zweisprachigkeit? .... 13 2.1.3 Die 80er Jahre: Die Diskussion um das MEMORANDUM 14 2.1.4 Die 90er Jahre: „Interkulturelle Erziehung" und „Begegnungssprachen" .... 18 2.1.5 Nach der Jahrtausendwende: Der PISA-Schock, Tests, Englisch ab Klasse 1 21 2.2 Unter welchen Bedingungen kann Mehrsprachigkeit gelingen? Grundtypen zweisprachiger Erziehung 22 2.2.1 Segresation: „Zweisprachigkeit" als Rückkehrpolitik 23 2.2.2 Maintenance: Förderung der Ressource Mehrsprachigkeit 23 2.2.3 Submersion: „Ertränken" in der Mehrheitssprache 25 2.2.4 Immersion: „Sprachbad" als Fremdsprachenunterricht für Mehrheitskinder 25 2.2.5 Zusammengesetzte Klassen: Kombination von Maintenance und Immersion für Minder- und Mehrheitskinder 26 2.3 Drei Sprachen für alle: Sprachenpolitik im Zeitalter der Globalisierung 27 2.3.1 Unterricht in der Landessprache Deutsch 28 2.3.2 Unterricht in einer zweiten Sprache nach freier Wahl 29 - in der eigenen Muttersprache 29 - in einer Fremdsprache 30 - in einer „Begegnungssprache" 30 - in einer Nachbarsprache (Niederländisch, Dänisch, Polnisch, Französisch) 30 2.3.3 Unterricht in der Weltsprache Englisch 30 2.3.4 Vorurteile erschweren die Realisierung des Konzepts 31 2.3.5 Veränderungen müssen in den Köpfen der Verantwortlichen beginnen 32 2.4 Exkurs: Zweisprachige Erziehung in Schweden 35 2.4.1 Die gesetzlichen und organisatorischen Grundlagen der hemspräksreform von 1975 35 2.4.2 Zweisprachige Erziehung in Schweden heute 39 2.4.3 Resümee 40 3. Didaktische Klärungen 43 3.1 Worum geht es im schulischen Sprachunterricht? 43 3.1.1 Unterricht in der „Muttersprache": Sprachvermittlung im Spannungsfeld zwischen der locutio naturalis und der locutio artificialis 44 3.1.2 Unterricht in einer Fremdsprache: Die jeweilige Nationalsprache als Gegenstand des Unterrichts 48 3.1.3 Unterricht in der Zweitsprache: BICS und CALP 49 3.1.4 Unterricht im Spannungsfeld mehrerer Sprachen 50 3.1.5 Zusammenfassung 51 3.2 Sprachenvielfalt und Registerdifferenzierung 53 3.2.1 Äußere und innere Mehrsprachigkeit 53 3.2.2 Wer ist zuständig für den Ausbau des förmlichen Registers? . . 54 3.2.3 In welcher Sprache ist der schriftsprachliche Ausbau sinnvoll und möglich? 56 3.3 Zur Problematik steuernder Eingriffe in natürliche Spracherwerbsprozesse 57 3.3.1 Impliziter Spracherwerb - implizite Sprachvermittlung - explizite Sprachvermittlung 57 3.3.2 Impliziter Erstspracherwerb durch Motherese 59 3.3.3 Impliziter Zweitspracherwerb durch kommunikative Nutzung 61 3.3.4 Implizites sprachliches Lernen unter institutionellen Bedingungen 63 3.3.5 Interlanguage oder Fossilierung? 65 3.3.6 Zusammenfassung 68 4. Schriftspracherwerb unter den Bedingungen der Mehrsprachigkeit 69 4.1 Probleme beim medialen Schriftspracherwerb 71 4.1.1 Schriftspracherwerb bei Seiteneinsteigern 71 4.1.2 Alphabetisierung in der Mehrheitssprache in Regelklassen ... 72 4.1.3 Das Problem der Ausgangsschriften 74 4.1.4 Interferenzen aus verschiedenen Ausgangsschriften 75 4.2 Probleme beim Erwerb schriftsprachlicher Normen und beim Erwerb konzeptioneller Schriftsprachlichkeit 80 4.2.1 Irreführende Lehrmaterialien 80 4.2.2 Gefahr des backsliding in der Sekundarstufe 82 4.3 Konsequenzen für eine Didaktik der Schriftsprache 84 4.3.1 Zur Interdependenz von mündlicher und schriftlicher Sprachkompetenz 84 4.3.2 Koordination des Schrifterwerbs in verschiedenen Sprachen . . 85 4.3.3 Koordination des Sprach- und Schrifterwerbs in der Zweitsprache 86 4.4 Zusammenfassung: Erwerbskontexte für verschiedene Schriftsprachen 88 5. Methodische Sackgassen 92 5.1 Sprachliches Können und sprachliches Wissen 92 5.2 Sprachbücher: Hilfe oder Hindernis? 95 5.3 Fehlentwicklungen beim individuellen Lernen und beim „offenen Unterricht" 105 5.4 Fazit: Auf den Input kommt es an! 109 6. Integrativer Sprachunterricht Iii 6.1 Integration der verschiedenen sprachlichen Ebenen 111 6.2 Integration sprachlicher Phänomene in Kontexte und Handlungszusammenhänge 112 6.3 Integration der verschiedenen Bereiche des Deutschunterrichts 115 6.4 Integration der Kinder mit DaZ in einem gemeinsamen Deutschunterricht 115 6.5 Integration der Herkunftssprachen 116 6.6 Integration von Spracherwerb und Sprachvermittlung 117 6.7 Zur projektorientierten Einbindung des Sprachunterrichts . . . 119 7. Literatur als Medium interkultureller sprachlicher Bildung 121 7.1 Zum Stellenwert der Literatur im muttersprachlichen und fremdsprachlichen Unterricht 121 7.2 Poesie und Grammatik: Ein Unterrichtsbeispiel 122 7.3 Grundsätzliche Überlegungen zur sprachlichen Arbeit mit poetischen Texten 124 7.4 „Elementare Literatur" als interkulturelle langue, die sprachübergreifend zur parole werden kann 126 7.5 Welche Texte ermöglichen eine integrative literarische und sprachliche Bildung? 129 7.5.1 Die Autofunktionalität des sprachlichen Zeichens in poetischen Texten schafft Sprachaufmerksamkeit 129 7.5.2 Das Fiktionale, Hypothetische ist viel interessanter als die platte Realität 130 7.5.3 Die „Einfachheit" der elementaren Literatur erleichtert das Textverständnis und ist nicht trivial 132 7.5.4 Den produktionsorientierten Literaturunterricht und das generative Schreiben kann man in einem integrativen Deutschunterricht miteinander verknüpfen 133 7.6 Textbeispiele für den produktiven Umgang mit Literatur .... 135 7.6.1 Sprach- und Handlungsstrukturen in Bilderbüchern 135 7.6.2 Literarisches und sprachliches Lernen in den Sekundarstufen 142 8. Generatives Schreiben als methodische Grundlage eines integrativen Sprachunterrichts 150 8.1 Generatives Schreiben ermöglicht ganzheitliches implizites Lernen 150 8.2 Generative Textproduktion ist eine auch außerschulisch praktizierte Lernstrategie 151 8.3 Generatives Schreiben ermöglicht „innere Differenzierung" . . 154 8.4 Generatives Schreiben erleichtert den Umgang mit sprachlicher Komplexität 157 8.5 Generatives Schreiben über Sprachgrenzen hinweg 160 8.6 Generatives Schreiben in den Sekundarstufen 163 8.6.1 Einfache und komplexe Sprachstrukturen bei der Produktion und Rezeption von Texten 163 8.6.2 Übung einfacher morphologischer Strukturen durch Substitutionen beim generativen Schreiben im Literaturunterricht 166 8.6.3 Förderung kognitiver Fähigkeiten durch Transformationen komplexer schriftsprachlicher Strukturen in Fachtexten .... 169 9. Mit Sprache(n) spielen 174 9.1 Das Sprachspiel als Universalie 174 9.2 Sprachspiele und Spracherwerb 174 9.3 Sprachspiele und Sprachvermittlung 176 9.4 Verschiedene Sprachen - gemeinsames Spiel 179 9.4.1 Das Sprachspiel als „Naturpoesie" 179 9.4.2 Sprachspiele als Grundlage einer interkulturellen Deutschdidaktik 181 9.5 Strukturen des kindlichen Sprachspiels 183 9.5.1 Textgenese 183 9.5.2 Textmuster 186 9.5.3 Spielregeln 193 9.5.4 Funktionen 194 9.6 Sprachspiele in den Sekundarstufen? 201 10. Das kreative Spiel mit der „Abweichung" 203 10.1 Fehler: Normverstoß oder kreative Abweichung? 203 10.2 Fehler bzw. Abweichungen in mehrsprachigen Lerngruppen . . 205 10.2.1 Fehler im muttersprachlichen Unterricht 206 10.2.2 Fehler im Fremdsprachenunterricht 207 10.2.3 Fehler beim ungesteuerten Zweitspracherwerb 207 10.2.4 Sprachliche Abweichungen beim Freien Schreiben 208 10.3 Fehlerkultur als Teil der Lernkultur 211 10.3.1 Wie geht man mit Fehlern um? 211 10.3.2 Das bewusste Spiel mit der Abweichung als Alternative zur Fehlerkorrektur 213 10.3.3 Die Wahrnehmung sprachlicher Abweichungen beim Spracherwerb 216 10.3.4 Das Nachdenken über Sprache und die Sprachrichtigkeit .... 217 10.3.5 Das Spiel mit der Sprachmischung - ein Privileg der Mehrsprachigen? 218 10.4 Wie schwer ist die deutsche Sprache wirklich? 222 10.4.1 Gibt es leichte und schwere Sprachen? 222 10.4.2 Tierbezeichnungen im interkulturellen Vergleich 224 10.4.3 Verführerische Analogien 226 10.4.4 Phonem-Graphembeziehungen in verschiedenen Sprachen . . . 227 10.4.5 Einige tröstliche Gedanken zum Schluss 228

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