Direkte Instruktion : Kompetenzen wirksam vermitteln
Por: Brüning, Ludger
| Saum, Tobias
.
Editor: Essen Neue Deutsche Schule 2019Descripción: 158.ISBN: 978-3-87964-324-0.Tema(s): Unterrichtsmethoden | Direkte InstruktionClasificación CDD: DG.2.1. BrD Resumen: Inhalt
Vorwort 4
Einleitung 11
1 Die Direkte Instruktion in der Übersicht 14
1.1 Phasen der Direkten Instruktion 16
1.2 Die Gestaltung der Vermittlungsphase 17
1.3 Das angeleitete Üben 25
1.4 Das selbständiges Üben 27
1.5 Wann ist die Direkte Instruktion sinnvoll? 29
1.6 Rolle des Lehrers 29
1.7 Wann gelingt Direkte Instruktion? 30
1.8 Ein flexibles Modell 32
2 Verständlich erklären 34
2.1 Gliederung und Ordnung - verständliche Wissensstrukturierung 36
2.2 Zusammenfassungen und Redundanz 39
2.3 Bezug zum Vorwissen - Informationen verknüpfen 40
2.4 Sprachliche Kürze und Prägnanz 40
2.5 Einfachheit - sprachliche Klarheit 41
2.6 Visualisierung der sachlichen Struktur 42
2.7 Der Klassenraum als Bühne - lebendig erklären 43
3 Mit Modellen lernen 46
3.1 Wann setze ich Modelle ein? 49
3.2 Welche Modelle gibt es? 49
3.3 Ein Modell selbst erstellen 50
3.4 Lautes Denken als Instruktionsstrategie 51
3.5 Der Einsatz von Modellen im Überblick 56
4 Was haben die Schüler verstanden? 57
4.1 Das Verständnis der Schüler nach der Instruktionsphase prüfen 58
4.2 Das Verständnis nach dem angeleiteten Üben prüfen 61
5 Den Schülern Feedback geben 69
5.1 Die Bedeutung des Feedbacks 69
5.2 Kennzeichen wirksamen Feedbacks 71
5.3 Feedback mit Kriterienrastem 72
5.4 Feedback mit Lösungsblättern 73
5.5 Feedback durch Mitschüler und Selbstbeurteilung 75
5.6 Von der Fremdbeurteilung zur Selbstbeurteilung 75
6 Lernaufgaben: Progression und Differenzierungin den Übungsphasen 78
6.1 Progression guter Lernaufgaben für das angeleitete Üben 79
6.2 Progression der Lernaufgaben für das selbständige Üben 80
6.3 Mögliche Fehler bei der Aufgabenkonstruktion 81
6.4 Differenzierung durch Hilfsmaterialien 82
7 Wiederholung im Rahmen der DirektenInstruktion 90
7.1 Wiederholung am Stundenbeginn 91
7.2 Wiederholung am Stundenende 93
7.3 Lernplakate - Zentrale Inhalte vor Augen führen 94
7.4 Arbeit mit Regelheften 95
7.5 Hausaufgaben 96
7.6 Wiederholungen in regelmäßigen Abständen 96
8 Intelligent unterrichten: Balance der Dramaturgie 98
8.1 Kompetenzen systematisch aufbauen 99
8.2 Andere Ziele - andere Unterrichtsformen 100
8.3 Unterrichtsformen kombinieren 103
8.4 Kompetenzen in anderen Kontexten anwenden können 105
8.5 Kooperatives Lernen und Direkte Instruktion 105
8.6 Unterricht vorbereiten 107
8.7 Welche Rolle spielt das Material? 108
9 Die Wirksamkeit der Direkten Instruktion
im Spiegel der empirischen Forschung 109
9.1 Meta-Analysen: Die Hattie-Studie 109
9.2 Literatur-Synopse: Zur Effektivität von Fördermethoden 111
9.3 Längsschnittuntersuchung 111
9.4 Best Practice-Forschung 112
9.5 Experimentelle Forschung 113
9.6 Zusammenfassung 114
10 Die Entwicklung der Direkten Instruktion 115
10.1 US-amerikanische Vertreter 115
10.2 Deutsche Rezeption 119
10.3 Quintessenz 121
11 Lerntheoretische Hintergründe 122
11.1 Wissen erwerben: Kognitivismus 122
11.2 Lernen durch Beobachtung: sozial-kognitive Theorie 125
11.3 Wissen konstruieren: Konstruktivismus 126
11.4 Integration der Ansätze 126
12 Der nächste Schritt... 128
13 Anhang 131
13.1 Endnoten 131
13.2 Verzeichnisse 140
14 Literaturverzeichnis 149
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Inhalt
Vorwort 4
Einleitung 11
1 Die Direkte Instruktion in der Übersicht 14
1.1 Phasen der Direkten Instruktion 16
1.2 Die Gestaltung der Vermittlungsphase 17
1.3 Das angeleitete Üben 25
1.4 Das selbständiges Üben 27
1.5 Wann ist die Direkte Instruktion sinnvoll? 29
1.6 Rolle des Lehrers 29
1.7 Wann gelingt Direkte Instruktion? 30
1.8 Ein flexibles Modell 32
2 Verständlich erklären 34
2.1 Gliederung und Ordnung - verständliche Wissensstrukturierung 36
2.2 Zusammenfassungen und Redundanz 39
2.3 Bezug zum Vorwissen - Informationen verknüpfen 40
2.4 Sprachliche Kürze und Prägnanz 40
2.5 Einfachheit - sprachliche Klarheit 41
2.6 Visualisierung der sachlichen Struktur 42
2.7 Der Klassenraum als Bühne - lebendig erklären 43
3 Mit Modellen lernen 46
3.1 Wann setze ich Modelle ein? 49
3.2 Welche Modelle gibt es? 49
3.3 Ein Modell selbst erstellen 50
3.4 Lautes Denken als Instruktionsstrategie 51
3.5 Der Einsatz von Modellen im Überblick 56
4 Was haben die Schüler verstanden? 57
4.1 Das Verständnis der Schüler nach der Instruktionsphase prüfen 58
4.2 Das Verständnis nach dem angeleiteten Üben prüfen 61
5 Den Schülern Feedback geben 69
5.1 Die Bedeutung des Feedbacks 69
5.2 Kennzeichen wirksamen Feedbacks 71
5.3 Feedback mit Kriterienrastem 72
5.4 Feedback mit Lösungsblättern 73
5.5 Feedback durch Mitschüler und Selbstbeurteilung 75
5.6 Von der Fremdbeurteilung zur Selbstbeurteilung 75
6 Lernaufgaben: Progression und Differenzierungin den Übungsphasen 78
6.1 Progression guter Lernaufgaben für das angeleitete Üben 79
6.2 Progression der Lernaufgaben für das selbständige Üben 80
6.3 Mögliche Fehler bei der Aufgabenkonstruktion 81
6.4 Differenzierung durch Hilfsmaterialien 82
7 Wiederholung im Rahmen der DirektenInstruktion 90
7.1 Wiederholung am Stundenbeginn 91
7.2 Wiederholung am Stundenende 93
7.3 Lernplakate - Zentrale Inhalte vor Augen führen 94
7.4 Arbeit mit Regelheften 95
7.5 Hausaufgaben 96
7.6 Wiederholungen in regelmäßigen Abständen 96
8 Intelligent unterrichten: Balance der Dramaturgie 98
8.1 Kompetenzen systematisch aufbauen 99
8.2 Andere Ziele - andere Unterrichtsformen 100
8.3 Unterrichtsformen kombinieren 103
8.4 Kompetenzen in anderen Kontexten anwenden können 105
8.5 Kooperatives Lernen und Direkte Instruktion 105
8.6 Unterricht vorbereiten 107
8.7 Welche Rolle spielt das Material? 108
9 Die Wirksamkeit der Direkten Instruktion
im Spiegel der empirischen Forschung 109
9.1 Meta-Analysen: Die Hattie-Studie 109
9.2 Literatur-Synopse: Zur Effektivität von Fördermethoden 111
9.3 Längsschnittuntersuchung 111
9.4 Best Practice-Forschung 112
9.5 Experimentelle Forschung 113
9.6 Zusammenfassung 114
10 Die Entwicklung der Direkten Instruktion 115
10.1 US-amerikanische Vertreter 115
10.2 Deutsche Rezeption 119
10.3 Quintessenz 121
11 Lerntheoretische Hintergründe 122
11.1 Wissen erwerben: Kognitivismus 122
11.2 Lernen durch Beobachtung: sozial-kognitive Theorie 125
11.3 Wissen konstruieren: Konstruktivismus 126
11.4 Integration der Ansätze 126
12 Der nächste Schritt... 128
13 Anhang 131
13.1 Endnoten 131
13.2 Verzeichnisse 140
14 Literaturverzeichnis 149
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