Der umstrittene Weg der Mennoniten in die politische Verantwortung : Das Beispiel Paraguay
Por: Ratzlaff, Gerhard
.
Editor: Asunción Selbstverlag 2013Descripción: 386.ISBN: 978-99953-2-609-8.Tema(s): Christen und Politik - Paraguay | Mennoniten - Politik | Paraguay - MennonitasClasificación CDD: DM.5. RaU Resumen: Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Eine Kostprobe zur umstrittenen Beteiligung der Mennoniten an der Politik:
Das Beispiel Arnoldo Wiens
1. Begriffserklärungen:
1.1. Politik
1.2. Macht
1.3. Gerechtigkeit und Liebe
2. Die Täufer im 16. Jahrhundert und ihre Stellung zum Staat und zur politischen Verantwortung
2.1. Das politische Umfeld
2.2. Die Täufer in Süddeutschland und der Schweiz
2.2.1. Konrad Grebel (1498 -1526)
2.2.2. Michael Sattler (1490 ■ 1527)
2.2.3. Hans Denck (ca. 1495 -1527)
2.2.4. Pilgram Marpeck (gestorben 1556)
2.2.5. Hans Hut (gest. 1527)
2.2.6. Balthasar Hubmaier (ca. 1480-1528)
2.3. Die Täufer in den Niederlanden und Norddeutschd
2.31. Melchior Hofmann (1495 -1543)
2.3-2. Menno Simons (1496-1561)
2.3.3. Das Wiedertäuferreich zu Münster
2.4. Auswertung
3. Die Täufer/Mennoniten in Preußen und ihre Stellung zum Staat
Einleitung:
3.1.1. Preußen
3-1.2. Polen
3-2. Die Verfolgung in den Niederlanden als Ursache derAuswanderung
3-3- Preußen, das Einwanderungsland für verfolgte Täufer
3.4. Aus niederländischen Täufern werden typische Werderbauern
3-5- Straffe Gemeindeordnung der Mennoniten in Preußen
3.6. Die Mennoniten.in Danzig und Umgebung
3-7. Die Mennoniten und der Staat unter polnischer und preußischer Herrschaft
3 7.1. Zur polnischen Zeit
3.7.2. Preußen
3 8. Zusammenfassung und Auswertung
4. Die Mennoniten in Russland und ihre Stellung zum Staat
4.1. Kurzer Überblick über die Geschichte der Mennoniten in Russland
4.2. Das nationalpolitische Umfeld Russlands: die russischen Zaren
4.2.1. Katharina II. (1762-1796)
4.2.2. Zar Paul I. (1796 - 1801)
4.2.3. Alexander I. (1801 - 1825)
4.2.4. Nikolai I. (1825 -1855)
4.2.5. Alexander II. (1855-1881)
4.2.6. Alexander III. (1881 – 1894)
4.2.7. Nikolai II. (1894-1917)
4.2.8. Russische Zeitrechnung und Maße
4.3. Die Einwanderung nach Russland
4.3.1. Die Not der Mennoniten in Danzig und Preußen
4.3 2. Georg von Trappe: Die Einladung nach Russland
4.3 3. Die Reise der Deputierten
4.3.4. In St. Petersburg
4.3.5. Zurück nach Danzig
4.3.6. Trappes „Einnötigung" in das russische Reich
4.3 7. Entwicklung der Chortitzakolonie bis 1800
4.4. Die Rechtsstellung der Mennoniten in Russland
4.4.1. Staatsverwaltung, Standesrechte,Steuern
4.4.2. Die Selbstverwaltung
4.4.3. Das Gerichtswesen
4.4.4. Kirchenrecht und-pflichten
4.4.5. Die Schulverwaltung
4.4.6. Bürgerliches Recht und Landbesitz
4.5. Haxthausen über die Mennoniten in Russland
4.6. Johann Cornies (1789-1848): ein mennonitischer Staatsmann
4.7. Die Mennoniten im Krimkrieg(1853-1856)
4.7.1 Ein kurzer Überblick
4.7.2. Die Mennoniten während des Krieges
4.7 3. Rückwirkung des Krimkrieges auf die Mennoniten
4.8. Kaiserlicher Besuch bei den Mennoniten
4.9. Der Landlosenstreit
4.10. Das Urteil Alexander Klaus' über die Mennoniten
4.11. Die Mennoniten als Musterwirte
4.12. Der Patriotismus der Mennoniten in Russland
4.12.1. Heinrich Heese I (1787-1868)
4.12.2. Bernhard Harder (1832-1884)
4.12.3. Graf Leo Tolstoj (1828-1910)
4.13. Verzweifelter Kampfder Mennoniten um die Wehrlosigkeit: der Forsteidienst
4.14. Das mennonitische Reich
4.15. PolitischerAufbruch der Mennoniten Russlands:
die Mennoniten im russischen Parlament 1905 bis 1917
4.15.1. Die Friesenpartei
4.15.2. Das Bemühen der Mennoniten um einen Vertreter in der Duma (Parlament)
4.15.3- Die mennonitischen Abgeordneten in der Staatsduma
4.16. Zusammenfassung undAuswertung
5. Die Mennoniten in Paraguay
5;1. Ein Überblick über die in Paraguay eingewanderten Mennoniten
5.2. Kurze Gegenüberstellung historischer Daten Paraguays und der Mennoniten
5.3. Paraguay zur Zeit der mennonitischen Einwanderung (1920-1932)
5. 4. Die Mennoniten imBlickfeld der paraguayischen Politiker
5.4.1. Vorgeschichte
5.4.2. Die Landsuche
5.4.3. Fred Engen
5. 5. Die Einwanderung nach Paraguay
5.5.1. Die Untersuchungsreise
5.52.Die Diskussion um das Gesetz 514 (das Privileg)
5.5.3- Die Verzögerung der Auswanderung
5.5.4. Der schwere Anfang
5.5.5. Die Kolonie Fernheim
5. 6. Der Chacokrieg
5. 7. Die völkische Bewegung
5 8. Die Ruta Transchaco: die Straße aus derAusweglosigkeit
5 9- Die Mennoniten unter Stroessner
5.9.1. Chaotische Zustände in Paraguay
5.9- 2. Wirtschaftlicher Fortschritt unter Stroessner
5.9- 3- Die bedenkliche politische Lage
5.9-4. Die Mennoniten unter Stroessner
5.9.5. Persönliche Erinnerungen
5.9.6. MennonitischeJungen zu Gast bei Stroessner
5.9-7. Präsident Stroessners erster offizieller Besuch bei den Mennoniten
5-9-8. Stroessner im Mennoblatt
5.10. Paraguayische Präsidenten von 1989 - 2003
5.10.1. Andres Rodriguez: Übergangsphase zur Demokratie
5.10.2 Carlos Wasmosy, 15. August 1993 -15. August 1998: unerfüllte Hoffnungen.... 303
5.10.3. Cubas Grau: 15. August 1998 - 28. März 1999 und Luis Gonzales Macchi: bis 15. August 2003
5.11. „Die Coordinadora Nacional de Iglesias“und die neue Staatsverfassung
5.12. Kornelius Sawatzky: erster mennonitischer Gouverneur in Paraguay
513. Politik auch mal anders
514. Die umstrittene Frage der Beteiligung an der Politik
5.15. Orlando Penner: ein musterhafter Gouverneur
5.15.1. Lebenslauf
5.15.2. Entscheidung für die Politik
5.15.3. Ein musterhafter Gouverneur
5.15.4. Die Aquäduktaffäre
5.15.5. „Mennonitizar al Paraguay?“ („Paraguay mennonitisieren?“)
5.16. Die Mennoniten im Kreuzfeuer der Medien
6. Gebet für Politik
Zusammenfassung und Auswertung
Bibliographie
Anhang
Manifest der Kaiserin Katharina II.am 22.Juli 1763
Privileg des Kaisers Paul I. von 1800
Gesetz 514 von 1921 für die nach Paraguay einwandernden Mennoniten
Tipo de ítem | Ubicación actual | Signatura | Copia número | Estado | Fecha de vencimiento | Código de barras |
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Campus IFD Filadelfia | DM.5. RaU (Navegar estantería) | 1 | Disponible | IFD-15655 |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Eine Kostprobe zur umstrittenen Beteiligung der Mennoniten an der Politik:
Das Beispiel Arnoldo Wiens
1. Begriffserklärungen:
1.1. Politik
1.2. Macht
1.3. Gerechtigkeit und Liebe
2. Die Täufer im 16. Jahrhundert und ihre Stellung zum Staat und zur politischen Verantwortung
2.1. Das politische Umfeld
2.2. Die Täufer in Süddeutschland und der Schweiz
2.2.1. Konrad Grebel (1498 -1526)
2.2.2. Michael Sattler (1490 ■ 1527)
2.2.3. Hans Denck (ca. 1495 -1527)
2.2.4. Pilgram Marpeck (gestorben 1556)
2.2.5. Hans Hut (gest. 1527)
2.2.6. Balthasar Hubmaier (ca. 1480-1528)
2.3. Die Täufer in den Niederlanden und Norddeutschd
2.31. Melchior Hofmann (1495 -1543)
2.3-2. Menno Simons (1496-1561)
2.3.3. Das Wiedertäuferreich zu Münster
2.4. Auswertung
3. Die Täufer/Mennoniten in Preußen und ihre Stellung zum Staat
Einleitung:
3.1.1. Preußen
3-1.2. Polen
3-2. Die Verfolgung in den Niederlanden als Ursache derAuswanderung
3-3- Preußen, das Einwanderungsland für verfolgte Täufer
3.4. Aus niederländischen Täufern werden typische Werderbauern
3-5- Straffe Gemeindeordnung der Mennoniten in Preußen
3.6. Die Mennoniten.in Danzig und Umgebung
3-7. Die Mennoniten und der Staat unter polnischer und preußischer Herrschaft
3 7.1. Zur polnischen Zeit
3.7.2. Preußen
3 8. Zusammenfassung und Auswertung
4. Die Mennoniten in Russland und ihre Stellung zum Staat
4.1. Kurzer Überblick über die Geschichte der Mennoniten in Russland
4.2. Das nationalpolitische Umfeld Russlands: die russischen Zaren
4.2.1. Katharina II. (1762-1796)
4.2.2. Zar Paul I. (1796 - 1801)
4.2.3. Alexander I. (1801 - 1825)
4.2.4. Nikolai I. (1825 -1855)
4.2.5. Alexander II. (1855-1881)
4.2.6. Alexander III. (1881 – 1894)
4.2.7. Nikolai II. (1894-1917)
4.2.8. Russische Zeitrechnung und Maße
4.3. Die Einwanderung nach Russland
4.3.1. Die Not der Mennoniten in Danzig und Preußen
4.3 2. Georg von Trappe: Die Einladung nach Russland
4.3 3. Die Reise der Deputierten
4.3.4. In St. Petersburg
4.3.5. Zurück nach Danzig
4.3.6. Trappes „Einnötigung" in das russische Reich
4.3 7. Entwicklung der Chortitzakolonie bis 1800
4.4. Die Rechtsstellung der Mennoniten in Russland
4.4.1. Staatsverwaltung, Standesrechte,Steuern
4.4.2. Die Selbstverwaltung
4.4.3. Das Gerichtswesen
4.4.4. Kirchenrecht und-pflichten
4.4.5. Die Schulverwaltung
4.4.6. Bürgerliches Recht und Landbesitz
4.5. Haxthausen über die Mennoniten in Russland
4.6. Johann Cornies (1789-1848): ein mennonitischer Staatsmann
4.7. Die Mennoniten im Krimkrieg(1853-1856)
4.7.1 Ein kurzer Überblick
4.7.2. Die Mennoniten während des Krieges
4.7 3. Rückwirkung des Krimkrieges auf die Mennoniten
4.8. Kaiserlicher Besuch bei den Mennoniten
4.9. Der Landlosenstreit
4.10. Das Urteil Alexander Klaus' über die Mennoniten
4.11. Die Mennoniten als Musterwirte
4.12. Der Patriotismus der Mennoniten in Russland
4.12.1. Heinrich Heese I (1787-1868)
4.12.2. Bernhard Harder (1832-1884)
4.12.3. Graf Leo Tolstoj (1828-1910)
4.13. Verzweifelter Kampfder Mennoniten um die Wehrlosigkeit: der Forsteidienst
4.14. Das mennonitische Reich
4.15. PolitischerAufbruch der Mennoniten Russlands:
die Mennoniten im russischen Parlament 1905 bis 1917
4.15.1. Die Friesenpartei
4.15.2. Das Bemühen der Mennoniten um einen Vertreter in der Duma (Parlament)
4.15.3- Die mennonitischen Abgeordneten in der Staatsduma
4.16. Zusammenfassung undAuswertung
5. Die Mennoniten in Paraguay
5;1. Ein Überblick über die in Paraguay eingewanderten Mennoniten
5.2. Kurze Gegenüberstellung historischer Daten Paraguays und der Mennoniten
5.3. Paraguay zur Zeit der mennonitischen Einwanderung (1920-1932)
5. 4. Die Mennoniten imBlickfeld der paraguayischen Politiker
5.4.1. Vorgeschichte
5.4.2. Die Landsuche
5.4.3. Fred Engen
5. 5. Die Einwanderung nach Paraguay
5.5.1. Die Untersuchungsreise
5.52.Die Diskussion um das Gesetz 514 (das Privileg)
5.5.3- Die Verzögerung der Auswanderung
5.5.4. Der schwere Anfang
5.5.5. Die Kolonie Fernheim
5. 6. Der Chacokrieg
5. 7. Die völkische Bewegung
5 8. Die Ruta Transchaco: die Straße aus derAusweglosigkeit
5 9- Die Mennoniten unter Stroessner
5.9.1. Chaotische Zustände in Paraguay
5.9- 2. Wirtschaftlicher Fortschritt unter Stroessner
5.9- 3- Die bedenkliche politische Lage
5.9-4. Die Mennoniten unter Stroessner
5.9.5. Persönliche Erinnerungen
5.9.6. MennonitischeJungen zu Gast bei Stroessner
5.9-7. Präsident Stroessners erster offizieller Besuch bei den Mennoniten
5-9-8. Stroessner im Mennoblatt
5.10. Paraguayische Präsidenten von 1989 - 2003
5.10.1. Andres Rodriguez: Übergangsphase zur Demokratie
5.10.2 Carlos Wasmosy, 15. August 1993 -15. August 1998: unerfüllte Hoffnungen.... 303
5.10.3. Cubas Grau: 15. August 1998 - 28. März 1999 und Luis Gonzales Macchi: bis 15. August 2003
5.11. „Die Coordinadora Nacional de Iglesias“und die neue Staatsverfassung
5.12. Kornelius Sawatzky: erster mennonitischer Gouverneur in Paraguay
513. Politik auch mal anders
514. Die umstrittene Frage der Beteiligung an der Politik
5.15. Orlando Penner: ein musterhafter Gouverneur
5.15.1. Lebenslauf
5.15.2. Entscheidung für die Politik
5.15.3. Ein musterhafter Gouverneur
5.15.4. Die Aquäduktaffäre
5.15.5. „Mennonitizar al Paraguay?“ („Paraguay mennonitisieren?“)
5.16. Die Mennoniten im Kreuzfeuer der Medien
6. Gebet für Politik
Zusammenfassung und Auswertung
Bibliographie
Anhang
Manifest der Kaiserin Katharina II.am 22.Juli 1763
Privileg des Kaisers Paul I. von 1800
Gesetz 514 von 1921 für die nach Paraguay einwandernden Mennoniten
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