000 | 05642nam a2200265Ia 4500 | ||
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005 | 20241113211627.0 | ||
008 | 240117s9999 xx 000 0 und d | ||
020 | _a3-423-36122-0 | ||
041 | _ade | ||
082 | _aPS.5.6. | ||
100 |
_aLauth, Gerhard W. _984636 |
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100 |
_aSchlottke, Peter F. _9107537 |
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100 |
_aNaumann, Kerstin _9107538 |
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245 | 0 | _aRastlose Kinder, ratlose Eltern : Hilfen bei Überaktivität und Aufmerksamkeitsstörung | |
250 | _a4 | ||
260 |
_aMünchen _c2000 _bDeutscher Taschenbuch Verlag |
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300 | _a207 | ||
520 | _a1 Was ist aufmerksamkeitsgestört? ................................... 13 2 Das Erscheinungsbild der Aufmerksamkeitsstörung .. 17 Typisch aufmerksamkeitsgestört: Die Grundmerkmale 17 Die weiteren Folgen ....................................................... 26 Achtung! Nicht alle Schwierigkeiten sind Aufmerksamkeitsstörungen .......................................... 33 Was diese Kinder gut können........................................ 35 3 Wie häufig kommen Aufmerksamkeitsstörungen vor? 37 4 Ein Blick auf die verschiedenen Altersstufen................ 39 Die Altersstufen im einzelnen........................................ 39 Verschwinden Aufmerksamkeitsstörungen von allein? 44 5 Wie Aufmerksamkeitsstörungen entstehen.................... 47 Eine Ursache oder mehrere?.......................................... 47 Biologisches Grundrisiko.............................................. 52 Schwierigkeiten des Kindes.......................................... 58 Die Reaktion der Umwelt.............................................. 63 Das Kind sucht nach einer Lösung................................ 64 6 Was Eltern im Alltag tun können................................... 66 Die Beziehung verbessern ............................................ 69 Hinter dem Kind stehen ................................................ 73 Eine stabile innere Einstellung gewinnen..................... 74 Einen Rahmen schaffen ................ 75 Sich auf das Wesentliche konzentrieren....................... 80 Schwierige Situationen vermeiden................................ 85 Klare Anweisungen geben ............................................ 90 Das Kind durch Lob und Anerkennung lenken ........... 91 Den »Krisenherd« Hausaufgaben entschärfen............. 93 Auch mal an sich selber denken.................................... 96 7 Elteminitiativen .............................................................. 101 8 Zusammenarbeit mit der Schule..................................... 103 Kontakte zur Schule ................ 103 Überweisung an andere Schulen oder in andere Klassen ........................................................... 110 9 Professionelle Hilfe - ein Überblick............................. 112 Hinweise für die Auswahl einer Behandlung............... 118 Die Diagnose................................................................... 121 Die Behandlung ............................................................. 125 10 Psychologische Behandlung/Verhaltenstherapie ....... 128 Der Ansatzpunkt der Therapie ...................................... 128 Wie sieht die Therapie aus? .......................................... 131 11 Behandlung mit Medikamenten................................... 146 Was die Medikamente bewirken.................................... 146 Nebenwirkungen............................................................. 149 Verordnung und Dosierung............................................ 151 Läßt sich eine medikamentöse Behandlung mit einer Verhaltenstherapie sinnvoll kombinieren?.......... 153 Wann ist eine Medikation angeraten?............................ 154 12 Diät-Therapie ................................................................ 156 Die Feingold-Diät........................................................... 156 Die Hafer-Diät ............................................................... 157 Die oligo-antigene Diät.................................................. 159 Wie steht es um die Wirksamkeit der Diät-Therapien? 160 13 Motorische Übungsbehandlung .................................... 166 14 Sonderschule - Heim - Psychiatrie .............................. 168 Anhang Anhang A: Wie die Störung professionell bestimmt wird .. 174 Anhang B: Beispiel für einen Fragebogen »Verhaltensmerkmale der Aufmerksamkeitsstörung/ Überaktivität«................................................................. 177 Anhang C: Regeln für das Belohnungssystem ................... 180 Anhang D: »Der Wettkampf um lachende Gesichter« - ein spielerisches Punktesystem............................... 185 Anhang E: Beispiel für einen Vertrag im »Wettkampfum lachende Gesichter«.................... 190 Anhang F: Regeln für ein Punktesystem bei den Hausaufgaben........................................................... 191 Anhang G: Beispiel für einen Hausaufgabenplan............... 193 Anhang H: Regeln für die Spielzeit .................................... 194 Anhang I: Regeln für die Bestimmung von wichtigem Problemverhalten .................................................... 195 Anhang J: Anregungen zum Üben von Aufmerksamkeit . . 196 Anhang K: Adressen von Bundesverbänden verschiedener Elteminitiativen............................... 198 | ||
650 | _a ADHS | ||
650 | _a Aufmerksamkeitsstörungen | ||
650 | _a Hyperaktive Kinder | ||
650 | _a Kindererziehung | ||
650 | _aAufmerksamkeits - Defizit - Syndrom | ||
942 | _cMON | ||
999 |
_c1022268 _d1022268 |