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020 _a978-3-608-96352-6
041 _ade
082 _aP.1.9. DiE
100 _aDinkmeyer, Don
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100 _aDreikurs, Rudolf
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245 _aErmutigung als Lernhilfe
250 _a2
260 _aStuttgart
_bKlett-Cotta
_c2018
300 _a223
520 _aVorwort der Autoren 6 Vorwort von Hans Josef Tymister Einführung 8 I. Die Entwicklung der Persönlichkeit: grundsätzliche Annahmen 11 Jedes Verhalten hat eine soziale Bedeutung 11 Jegliches Verhalten dient einem Zweck 12 Das Individuum muß subjektiv betrachtet werden 14 Jedes Individuum hat die schöpferische Kraft zur persönlichen Deutung aller Geschehnisse 14 Dazugehören ist ein Grundbedürfnis 15 Verhalten wird durch eine ganzheitliche, dynamische Betrachtungsweise verständlich 16 Der Lebensstil ist einheitlich und folgt einem Schema 16 Die Deutung von Gefühlsregungen auf der Basis dieser Annahmen 17 Die soziale Deutung des Abwehrmechanismus 18 II. Die Entwicklung des Kindes 20 Einflußfaktoren für die kindliche Entwicklung 20 Familienatmosphäre 21 Familienkonstellation 21 Der Lebensstil 22 Gemeinschaftsgefühl 25 Erziehungsmethoden 26 Die Ziele des Fehlverhaltens 26 III. Entmutigung und Mutlosigkeit 28 Was ist Mut? 28 Psychodynamik der Mutlosigkeit 29 Der Entmutigungsprozeß 31 Die Verwundbarkeit des Menschen 31 Konkurrenz in der Familie 32 Überehrgeiz 34 Die Folgen der Mutlosigkeit 35 IV. Grundsätze der Ermutigung 37 Leitgedanken der Ermutigung 39 Ermutigungsmethoden 40 Wertschätzung des Kindes 41 Vertrauen in das Kind 42 Selbstvertrauen durch Vertrauensbeweise 42 Anerkennung für gute Leistung und ehrliche Bemühung 42 Mitarbeit der Gruppe 43 Integration der Gruppe 43 Entwicklung von Fähigkeiten in Teilschritten auf dem Weg zum Erfolg 44 Betonung der starken Seiten und guten Anlagen 45 V. Ermutigung auf speziellen Gebieten 46 Entwicklung von Fertigkeiten und Fachkenntnissen 46 Besser lernen 48 Lesen 48 Rechtschreiben 50 Schrift 51 Mathematik 52 Naturwissenschaften 52 Sozialkunde 53 Kunsterziehung 54 Freies Reden 54 Entwicklung kindlicher Grundhaltungen 55 Förderung der Integration 56 VI. Die Förderung sozialer Fähigkeiten durch Ermutigung 58 Entwicklung der Selbsteinschätzung 58 Horizontale kontra vertikale Bewegung 61 Geschwister erziehen sich gegenseitig 62 Lehrerschaft 63 VII. Altersgemäße Ermutigungsmethoden 66 In der Grundschule 67 In der Mittelstufe 69 VIII. Ermutigung in der Gruppe 75 Die Rolle der Gruppe im Ermutigungsprozeß 75 Gruppenziele 75 Der Lehrer als Leiter der Klasse 76 Soziometrie 79 Integration der Gruppe 80 Gruppendiskussionen 81 IX. Probleme im Ermutigungsprozeß 83 Die autoritäre Haltung 83 Unser soziales Klima 83 Mut als Voraussetzung 84 Eine pessimistische Lebenshaltung 85 Lob und Ermutigung: zwei unterschiedliche Dinge 85 Unaufrichtigkeit 86 Wie ist der Ermutigungprozeß durchsetzbar? 87 X. Fallstudien 89 Nachwort 105 Register 106
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