Brügelmann, Hans
Kinder auf dem Weg zur Schrift : Eine Fibel für Lehrer und Laien - 8 - Lengwil Libelle Verlag 2007 - 277
Wegweiser.....................................................................................................................
ERSTE ANNÄHERUNGSVERSUCHE
1 Lesen und Schreiben durch die Brille des Anfängers Selbsterfahrungstestsfiir Schriftkundige...........................................................
2 Können Frösche lesen lernen? Analphabetismus und die Evolution des Auges...............................................
GANZHEITSMETHODEN
3 Lesenlernen im Zeitraffer
Wie merkt man sich Wörter in einer unbekannten Schrift?.................................
4 Vom naiv-ganzheitlichen Lesen zur Durchgliederung des Wortbildes Lehrgangsphasen und methodische Schritte im ganzheitlich-analytischen Ansatz.................................................................................................................
5 Zurück an die physiologische Front: JTte kommt die Schrift vom Papier ins Gehirn?..............................................
6 Die ganzheitliche Wahrnehmung des Vorschulkindes Entmythologisierung des Schuleingangtests.....................................................
7 Handschrift zwischen Flüssigkeit und Lesbarkeit Bewegung oder Form als Einheit des Schreibenlernens?...................................
EINZELHEITLICHE METHODEN
8 Von der Bilderschrift zum Alphabet Ein kulturgeschichtlicher Kompaktkurs...........................................................
9 Lautgewinnung und Lautverschmelzung
Lehrgangsphasen und methodische Schritte nach dem einzelheitlich-syntheti- schen Ansatz............................................................................................................
10 Dem Ein sin Einzelheit is dem Annern sin Ganzheit
Laut, Wort, Satz - Grundbegriffe im Streit zwischen Linguistik und Psychologie ...........................................................................................................................
11 »Hör genau hin!«
Die Hilflosigkeit des Rechtschreibers zwischen vieldeutigen Lauten und mehrgliedrigen Schriftzeichen.......................................................................................
12 Das 1:1- Alphabet für Kinder
Rechtschreibreform oder wie sonst läßt sich die Beziehung zwischen Sprache und Schrift vereinfachen?.......................................................................................
METHODEN-INTEGRATION
13 Koexistenz oder Wandel durch Annäherung?
Auswege aus dem Patt des empirischen Methodenvergleichs..............................
14 Wortbildjäger oder Buchstabensammler?
Lehrgangsphasen und methodische Schritte nach dem analytisch-synthetischen Ansatz.....................................................................................................................
15 »Oma, Opa!«
Vier methodische Variationen eines Fibel-Motivs zum Thema »O«..................
16 Linkshänder als Rechtschreiber
Link, links, linkisch: Über die zwei Welten im Gehirn.......................................
17 Aberglaube Legasthenie? Aufstieg und Fall eines psychologischen Konstrukts....................................... 124
BAUSTEIN-METHODEN
18 Staustufen im Lernfluß
Von Erinnerungsschubladen, Gedächtnismolekülen und elektrischen Kontakten im Nervennetz ................................................................................................... 132
19 Dalli-Dalli in der Leseforschung:
Gibt es optisch prägnante Signalgruppen oder nützen Leser die Buchstaben- Wahrscheinlichkeit in Rechtschreibmustern?......................................................... 137
20 Warum gibt es kaum leseschwache Kinder in Japan? Sprechsilben als Gliederungshilfe beim Lesen und als Schreibimpuls........... 141
21 Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänsmütze Lesen- und Schreibenlernen mit dem Morphem-Baukasten........................... 147
22 Wie sichert man einen Grundwortschatz im Rechtschreiben?
Das Lexikon im Kopf und die Verknotung von Wörtern in unterschiedlichen Merkmalsnetzen...................................................................................................... 151
SPRACHERFAHRUNGSANSATZ
23 Serpentinen auf dem Weg zur Orrtohkravieh Schrifterwerb als Sprachentwicklung.............................................................. 158
24 Spiele(n) in der Schule:
Lernen aus »Versuch und Irrtum« oder Fehlerverhütung durch schrittweise Programmierung?................................................................................................... 164
25 Laßt hundert Blumen blühen Methodische Tipsfür die Arbeit nach dem Spracherfahrungsansatz........... 174
26 Druckschrift ohne Druck
Lesenlernen durch Schreiben oder: Wer kann schon auf einem Bein gehen? ... 183
27 Fibel als Bibel oder als Barriere?
Über das Weltbild und die Sprache von Lesebüchern für den Anfangsunterricht ........................................................................................................................... 191
DIAGNOSE UND FÖRDERUNG
28 Etiketten, Notizen, Briefe, Sprachspiele
Erste Schritte auf dem Weg zur Schrift, ihre Beobachtung und Förderung . . . . 200
29 Pädagogische Voyeure? Verlesungen als Fenster in die Gefühls-und Denkwelt des Lesers.............. 208
30 Von der Buchstabenkenntnis hin zur Textkritik
Eine diagnostische und didaktische Handskizze als Wegweiser zur Lesefähigkeit ........................................................................................................................... 215
31 Hand, Ohr, Auge, Mund oder Kopf? Rechtschreibdiagnose und methodische Stufen in der Rechtschreibförderung . . . 223
32 RS-Warentest
Erprobungsergebnisse und Auswahlkriterien für Rechtschreibprogramme und -materialien............................................................................................................... 233
978-3-909081-36-3
Ganzheitsmethode
Linkshändigkeit
Rechtschreiben
Schreibenlernen
Schriftspracherwerb
Leseunterricht
D.2.2.
Kinder auf dem Weg zur Schrift : Eine Fibel für Lehrer und Laien - 8 - Lengwil Libelle Verlag 2007 - 277
Wegweiser.....................................................................................................................
ERSTE ANNÄHERUNGSVERSUCHE
1 Lesen und Schreiben durch die Brille des Anfängers Selbsterfahrungstestsfiir Schriftkundige...........................................................
2 Können Frösche lesen lernen? Analphabetismus und die Evolution des Auges...............................................
GANZHEITSMETHODEN
3 Lesenlernen im Zeitraffer
Wie merkt man sich Wörter in einer unbekannten Schrift?.................................
4 Vom naiv-ganzheitlichen Lesen zur Durchgliederung des Wortbildes Lehrgangsphasen und methodische Schritte im ganzheitlich-analytischen Ansatz.................................................................................................................
5 Zurück an die physiologische Front: JTte kommt die Schrift vom Papier ins Gehirn?..............................................
6 Die ganzheitliche Wahrnehmung des Vorschulkindes Entmythologisierung des Schuleingangtests.....................................................
7 Handschrift zwischen Flüssigkeit und Lesbarkeit Bewegung oder Form als Einheit des Schreibenlernens?...................................
EINZELHEITLICHE METHODEN
8 Von der Bilderschrift zum Alphabet Ein kulturgeschichtlicher Kompaktkurs...........................................................
9 Lautgewinnung und Lautverschmelzung
Lehrgangsphasen und methodische Schritte nach dem einzelheitlich-syntheti- schen Ansatz............................................................................................................
10 Dem Ein sin Einzelheit is dem Annern sin Ganzheit
Laut, Wort, Satz - Grundbegriffe im Streit zwischen Linguistik und Psychologie ...........................................................................................................................
11 »Hör genau hin!«
Die Hilflosigkeit des Rechtschreibers zwischen vieldeutigen Lauten und mehrgliedrigen Schriftzeichen.......................................................................................
12 Das 1:1- Alphabet für Kinder
Rechtschreibreform oder wie sonst läßt sich die Beziehung zwischen Sprache und Schrift vereinfachen?.......................................................................................
METHODEN-INTEGRATION
13 Koexistenz oder Wandel durch Annäherung?
Auswege aus dem Patt des empirischen Methodenvergleichs..............................
14 Wortbildjäger oder Buchstabensammler?
Lehrgangsphasen und methodische Schritte nach dem analytisch-synthetischen Ansatz.....................................................................................................................
15 »Oma, Opa!«
Vier methodische Variationen eines Fibel-Motivs zum Thema »O«..................
16 Linkshänder als Rechtschreiber
Link, links, linkisch: Über die zwei Welten im Gehirn.......................................
17 Aberglaube Legasthenie? Aufstieg und Fall eines psychologischen Konstrukts....................................... 124
BAUSTEIN-METHODEN
18 Staustufen im Lernfluß
Von Erinnerungsschubladen, Gedächtnismolekülen und elektrischen Kontakten im Nervennetz ................................................................................................... 132
19 Dalli-Dalli in der Leseforschung:
Gibt es optisch prägnante Signalgruppen oder nützen Leser die Buchstaben- Wahrscheinlichkeit in Rechtschreibmustern?......................................................... 137
20 Warum gibt es kaum leseschwache Kinder in Japan? Sprechsilben als Gliederungshilfe beim Lesen und als Schreibimpuls........... 141
21 Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänsmütze Lesen- und Schreibenlernen mit dem Morphem-Baukasten........................... 147
22 Wie sichert man einen Grundwortschatz im Rechtschreiben?
Das Lexikon im Kopf und die Verknotung von Wörtern in unterschiedlichen Merkmalsnetzen...................................................................................................... 151
SPRACHERFAHRUNGSANSATZ
23 Serpentinen auf dem Weg zur Orrtohkravieh Schrifterwerb als Sprachentwicklung.............................................................. 158
24 Spiele(n) in der Schule:
Lernen aus »Versuch und Irrtum« oder Fehlerverhütung durch schrittweise Programmierung?................................................................................................... 164
25 Laßt hundert Blumen blühen Methodische Tipsfür die Arbeit nach dem Spracherfahrungsansatz........... 174
26 Druckschrift ohne Druck
Lesenlernen durch Schreiben oder: Wer kann schon auf einem Bein gehen? ... 183
27 Fibel als Bibel oder als Barriere?
Über das Weltbild und die Sprache von Lesebüchern für den Anfangsunterricht ........................................................................................................................... 191
DIAGNOSE UND FÖRDERUNG
28 Etiketten, Notizen, Briefe, Sprachspiele
Erste Schritte auf dem Weg zur Schrift, ihre Beobachtung und Förderung . . . . 200
29 Pädagogische Voyeure? Verlesungen als Fenster in die Gefühls-und Denkwelt des Lesers.............. 208
30 Von der Buchstabenkenntnis hin zur Textkritik
Eine diagnostische und didaktische Handskizze als Wegweiser zur Lesefähigkeit ........................................................................................................................... 215
31 Hand, Ohr, Auge, Mund oder Kopf? Rechtschreibdiagnose und methodische Stufen in der Rechtschreibförderung . . . 223
32 RS-Warentest
Erprobungsergebnisse und Auswahlkriterien für Rechtschreibprogramme und -materialien............................................................................................................... 233
978-3-909081-36-3
Ganzheitsmethode
Linkshändigkeit
Rechtschreiben
Schreibenlernen
Schriftspracherwerb
Leseunterricht
D.2.2.