Síntesis, etc. |
Wegweiser.....................................................................................................................<br/>ERSTE ANNÄHERUNGSVERSUCHE<br/>1 Lesen und Schreiben durch die Brille des Anfängers Selbsterfahrungstestsfiir Schriftkundige...........................................................<br/>2 Können Frösche lesen lernen? Analphabetismus und die Evolution des Auges...............................................<br/>GANZHEITSMETHODEN<br/>3 Lesenlernen im Zeitraffer<br/>Wie merkt man sich Wörter in einer unbekannten Schrift?.................................<br/>4 Vom naiv-ganzheitlichen Lesen zur Durchgliederung des Wortbildes Lehrgangsphasen und methodische Schritte im ganzheitlich-analytischen Ansatz.................................................................................................................<br/>5 Zurück an die physiologische Front: JTte kommt die Schrift vom Papier ins Gehirn?..............................................<br/>6 Die ganzheitliche Wahrnehmung des Vorschulkindes Entmythologisierung des Schuleingangtests.....................................................<br/>7 Handschrift zwischen Flüssigkeit und Lesbarkeit Bewegung oder Form als Einheit des Schreibenlernens?...................................<br/>EINZELHEITLICHE METHODEN<br/>8 Von der Bilderschrift zum Alphabet Ein kulturgeschichtlicher Kompaktkurs...........................................................<br/>9 Lautgewinnung und Lautverschmelzung<br/>Lehrgangsphasen und methodische Schritte nach dem einzelheitlich-syntheti- schen Ansatz............................................................................................................<br/>10 Dem Ein sin Einzelheit is dem Annern sin Ganzheit<br/>Laut, Wort, Satz - Grundbegriffe im Streit zwischen Linguistik und Psychologie ...........................................................................................................................<br/>11 »Hör genau hin!«<br/>Die Hilflosigkeit des Rechtschreibers zwischen vieldeutigen Lauten und mehrgliedrigen Schriftzeichen.......................................................................................<br/>12 Das 1:1- Alphabet für Kinder<br/>Rechtschreibreform oder wie sonst läßt sich die Beziehung zwischen Sprache und Schrift vereinfachen?.......................................................................................<br/>METHODEN-INTEGRATION<br/>13 Koexistenz oder Wandel durch Annäherung?<br/>Auswege aus dem Patt des empirischen Methodenvergleichs..............................<br/>14 Wortbildjäger oder Buchstabensammler?<br/>Lehrgangsphasen und methodische Schritte nach dem analytisch-synthetischen Ansatz.....................................................................................................................<br/>15 »Oma, Opa!«<br/>Vier methodische Variationen eines Fibel-Motivs zum Thema »O«..................<br/>16 Linkshänder als Rechtschreiber<br/>Link, links, linkisch: Über die zwei Welten im Gehirn.......................................<br/>17 Aberglaube Legasthenie? Aufstieg und Fall eines psychologischen Konstrukts....................................... 124<br/>BAUSTEIN-METHODEN<br/>18 Staustufen im Lernfluß<br/>Von Erinnerungsschubladen, Gedächtnismolekülen und elektrischen Kontakten im Nervennetz ................................................................................................... 132<br/>19 Dalli-Dalli in der Leseforschung:<br/>Gibt es optisch prägnante Signalgruppen oder nützen Leser die Buchstaben- Wahrscheinlichkeit in Rechtschreibmustern?......................................................... 137<br/>20 Warum gibt es kaum leseschwache Kinder in Japan? Sprechsilben als Gliederungshilfe beim Lesen und als Schreibimpuls........... 141<br/>21 Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänsmütze Lesen- und Schreibenlernen mit dem Morphem-Baukasten........................... 147<br/>22 Wie sichert man einen Grundwortschatz im Rechtschreiben?<br/>Das Lexikon im Kopf und die Verknotung von Wörtern in unterschiedlichen Merkmalsnetzen...................................................................................................... 151<br/>SPRACHERFAHRUNGSANSATZ<br/>23 Serpentinen auf dem Weg zur Orrtohkravieh Schrifterwerb als Sprachentwicklung.............................................................. 158<br/>24 Spiele(n) in der Schule:<br/>Lernen aus »Versuch und Irrtum« oder Fehlerverhütung durch schrittweise Programmierung?................................................................................................... 164<br/>25 Laßt hundert Blumen blühen Methodische Tipsfür die Arbeit nach dem Spracherfahrungsansatz........... 174<br/>26 Druckschrift ohne Druck<br/>Lesenlernen durch Schreiben oder: Wer kann schon auf einem Bein gehen? ... 183<br/>27 Fibel als Bibel oder als Barriere?<br/>Über das Weltbild und die Sprache von Lesebüchern für den Anfangsunterricht ........................................................................................................................... 191<br/>DIAGNOSE UND FÖRDERUNG<br/>28 Etiketten, Notizen, Briefe, Sprachspiele<br/>Erste Schritte auf dem Weg zur Schrift, ihre Beobachtung und Förderung . . . . 200<br/>29 Pädagogische Voyeure? Verlesungen als Fenster in die Gefühls-und Denkwelt des Lesers.............. 208<br/>30 Von der Buchstabenkenntnis hin zur Textkritik<br/>Eine diagnostische und didaktische Handskizze als Wegweiser zur Lesefähigkeit ........................................................................................................................... 215<br/>31 Hand, Ohr, Auge, Mund oder Kopf? Rechtschreibdiagnose und methodische Stufen in der Rechtschreibförderung . . . 223<br/>32 RS-Warentest<br/>Erprobungsergebnisse und Auswahlkriterien für Rechtschreibprogramme und -materialien............................................................................................................... 233<br/><br/> |