Wie Sprache entsteht: Spracherwerb bei Kindern mit normalem und beeinträchtigtem Hören
Por: Szagun, Gisela
.
Editor: Weinheim und Basel Beltz 2001Descripción: 281.ISBN: 3-407-22103-7.Tema(s): Cochlear - Implantat | Spracherwerb | KindClasificación CDD: PS.11. Resumen: Epigenese 14
Konnektionistische Modellierung 19
Grundlegende Begriffe 21
Lernen 27
Bedeutung konnektionistischer Modellierung für Entwicklungstheorien 32
Der Erwerb der englischen Vergangenheitsformen 35
Biologische Grundlagen des Spracherwerbs 40
Neurobiologische und neuropsychologische Evidenz für die Entstehung von speziellen Funktionen 41
Meilensteine der Sprache und ihre neuronalen Korrelate 47
Sensible Phase 50
Nativismus 53
Grammatik - ein mentales Organ?: 58
Spracherwerb bei Kindern mit
2 Cochlea-lmplantat und bei normal hörenden
Kindern: Einführung in die Studie 64
Das Cochlea-Implantat 65
Die Untersuchung des Spracherwerbs bei Kindern
mit Cochlea-Implantat und ihre Bedeutung für die Theorie und Praxis der Sprachentwicklung 67
Die Kinder der Studie 70
Der Untersuchungsplan 73
Transkription der Daten 78
Der Einstieg in die Sprache, Wortschatz und früher
Grammatikerwerb 83
Der Einstieg in die Sprache 83
Der Wortschatz 91
Erwerb von Wortschatz 91
Gebrauch von Wortschatz 97
Grammatikerwerb: erste Bestandsaufnahme 101
Zusammenhänge zwischen Sprachverstehen und Sprachproduktion 108
Zusammenhänge zwischen Wortschatz und Grammatik 112
Zusammenfassung 115
4 Sensible Phase: kurz und nur reifungsbedingt? 117
Individuelle Unterschiede während der frühen Datenerhebungsphase 120
Einflüsse von präoperativem Hören und Implantationsalter 124
Individuelle Unterschiede während der späteren Datenerhebungsphasen 130
Zusammenfassung 137
5 Leichte Verben, schwere Artikel 138
Der Erwerb von Vermarkierungen am Vollverb 142
Der Erwerb der Formen des bestimmten Artikels im Nominativ 149
Der Erwerb der Formen des bestimmten Artikels im Akkusativ .• 156
Der Erwerb der Formen des bestimmten Artikels im Dativ 162
Zusammenfassung 168
6 Verschiedene Regelhaftigkeiten lernen: Plural am Nomen 170
Pluralmarkierung im Deutschen und Modelle des Erwerbs von Flexionen 171
Bisherige Ergebnisse zum Erwerb der Pluralmarkierung am Nomen 181
Der Verlauf des Erwerbs von Pluralformen 187
Fehler beim Gebrauch der Pluralformen 194
Schlußfolgerungen für den Pluralerwerb bei kleinen Kindern 203
Zusammenfassung 209
7 Was ist der Einfluß der Sprache
Erwachsener? 211
Sprechen Erwachsene mit cochlea-implantierten Kindern anders als mit normal hörenden? 218
Gibt es Zusammenhänge zwischen dem Sprechen der Erwachsenen und sprachlichen Fortschritten
der Kinder? ( 233
Womit hängen Fortschritte im Spracherwerb cochlea-implantierter Kinder zusammen? 240
Zusammenfassung 244
8 Schlußfolgerungen für die Theorie und Praxis 247
Schlußfolgerungen für die Theorie 247
Die sensible Phase im Spracherwerb 247
Getrennte informationsverarbeitende Systeme? 249
Der Einfluß des eingeschränkten Hörens 250
Regelmäßige und unregelmäßige Formen oder
Regelhaftigkeiten? 252
Spracherwerb als epigenetisches System 254
Bewertung der Ergebnisse für die Praxis 258
Definition des Untersuchungsgegenstandes 259
Je früher implantiert, desto besser? 264
Lautsprache um jeden Preis? 265
Was kann das Sprachangebot helfen? 267
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Campus IFD Filadelfia | PS.11. SzW (Navegar estantería) | 1 | Disponible | IFD-1517 |
Epigenese 14
Konnektionistische Modellierung 19
Grundlegende Begriffe 21
Lernen 27
Bedeutung konnektionistischer Modellierung für Entwicklungstheorien 32
Der Erwerb der englischen Vergangenheitsformen 35
Biologische Grundlagen des Spracherwerbs 40
Neurobiologische und neuropsychologische Evidenz für die Entstehung von speziellen Funktionen 41
Meilensteine der Sprache und ihre neuronalen Korrelate 47
Sensible Phase 50
Nativismus 53
Grammatik - ein mentales Organ?: 58
Spracherwerb bei Kindern mit
2 Cochlea-lmplantat und bei normal hörenden
Kindern: Einführung in die Studie 64
Das Cochlea-Implantat 65
Die Untersuchung des Spracherwerbs bei Kindern
mit Cochlea-Implantat und ihre Bedeutung für die Theorie und Praxis der Sprachentwicklung 67
Die Kinder der Studie 70
Der Untersuchungsplan 73
Transkription der Daten 78
Der Einstieg in die Sprache, Wortschatz und früher
Grammatikerwerb 83
Der Einstieg in die Sprache 83
Der Wortschatz 91
Erwerb von Wortschatz 91
Gebrauch von Wortschatz 97
Grammatikerwerb: erste Bestandsaufnahme 101
Zusammenhänge zwischen Sprachverstehen und Sprachproduktion 108
Zusammenhänge zwischen Wortschatz und Grammatik 112
Zusammenfassung 115
4 Sensible Phase: kurz und nur reifungsbedingt? 117
Individuelle Unterschiede während der frühen Datenerhebungsphase 120
Einflüsse von präoperativem Hören und Implantationsalter 124
Individuelle Unterschiede während der späteren Datenerhebungsphasen 130
Zusammenfassung 137
5 Leichte Verben, schwere Artikel 138
Der Erwerb von Vermarkierungen am Vollverb 142
Der Erwerb der Formen des bestimmten Artikels im Nominativ 149
Der Erwerb der Formen des bestimmten Artikels im Akkusativ .• 156
Der Erwerb der Formen des bestimmten Artikels im Dativ 162
Zusammenfassung 168
6 Verschiedene Regelhaftigkeiten lernen: Plural am Nomen 170
Pluralmarkierung im Deutschen und Modelle des Erwerbs von Flexionen 171
Bisherige Ergebnisse zum Erwerb der Pluralmarkierung am Nomen 181
Der Verlauf des Erwerbs von Pluralformen 187
Fehler beim Gebrauch der Pluralformen 194
Schlußfolgerungen für den Pluralerwerb bei kleinen Kindern 203
Zusammenfassung 209
7 Was ist der Einfluß der Sprache
Erwachsener? 211
Sprechen Erwachsene mit cochlea-implantierten Kindern anders als mit normal hörenden? 218
Gibt es Zusammenhänge zwischen dem Sprechen der Erwachsenen und sprachlichen Fortschritten
der Kinder? ( 233
Womit hängen Fortschritte im Spracherwerb cochlea-implantierter Kinder zusammen? 240
Zusammenfassung 244
8 Schlußfolgerungen für die Theorie und Praxis 247
Schlußfolgerungen für die Theorie 247
Die sensible Phase im Spracherwerb 247
Getrennte informationsverarbeitende Systeme? 249
Der Einfluß des eingeschränkten Hörens 250
Regelmäßige und unregelmäßige Formen oder
Regelhaftigkeiten? 252
Spracherwerb als epigenetisches System 254
Bewertung der Ergebnisse für die Praxis 258
Definition des Untersuchungsgegenstandes 259
Je früher implantiert, desto besser? 264
Lautsprache um jeden Preis? 265
Was kann das Sprachangebot helfen? 267
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