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Biologiedidaktik : Grundlagen und Methoden

Por: Berck, Karl-Heinz.
Editor: Wiebelsheim Quelle und Meyer 1999Descripción: 271.ISBN: 3-8252-8175-2.Tema(s): Didaktik - BiologieClasificación CDD: CN.2.2. Resumen: 1 Lehren von Biologie erfordert Biologiedidaktik 1 1.1 Grundlagen 1 1.2 Biologiedidaktik als Wissenschaft 1 1.3 Definition von Biologiedidaktik 4 1.4 Acht Hauptaufgaben der Biologiedidaktik 5 2 Theorie dient der Praxis 7 2.1 Theorie ist die Leiter zu den Früchten am Baum der Praxis 7 2.2 Grundregeln zum Lehrerverhalten im Biologieunterricht 8 3 Ohne Ziel(e) kein sinnvoller Biologieunterricht 11 3.1 Vorüberlegungen 11 3.2 Mögliches Leitziel für den Biologieunterricht 11 3.3 Alternativen 12 3.4 Betonung der Fachorientierung - - ^ 3.5 Betonung der Formalen Bildung 14 3.6 Betonung von „Erlebnis" 17 3.6.1 Äußerungen zum Biologieunterricht 17 3.6.2 Exkurs zum Thema „Naturerleben" ~ 19 3.7 Betonung der Existenzbiologie 22 4 Lehrziele - pro und contra 23 4.1 Grundposition 23 4.2 Kritik 24 4.3 Typen von Lehrzielen 25 4.3.1 Allgemeines , 25 4.3.2 Kognitive Lehrziele ' 26 4.3.3 Formale Lehrziele 27 4.3.4 Affektive Lehrziele 29 5 Strukturansätze - oder Biologieunterricht kann auf sehr verschiedenen Grundlagen 33 beruhen 5.1 Grundsätzliches 33 5.2 Strukturansatz Taxonomie 34 5.3 Strukturansatz Monographien 35 5.4 Strukturansatz Lebensgemeinschaften 36 5.5 Strukturansatz Allgemeinbiologie 37 5.6 Strukturansatz Situationsanalyse 39 5.7 Exkurs: Lernen nach konstruktivistischen Prinzipien 40 5.8 Strukturansatz Prozeßorientierung 42 5.9 Strukturansatz - Offener Unterricht 43 6 Anmerkungen zur Curriculumreform - und ein Ableitungsschema für Lehrpläne 46 6.1 Zur Geschichte 46 6.2 ROBINSOHN-Model! 47 6.3 Ein mögliches Ableitungsmodell für einen Lehrplan 48 6.4 Sequenzierung von Inhalten für den Biologieunterricht 50 VI Grundlagen der Biologiedidaktik 7 Das Exemplarische Prinzip WAGENSCHEINS 55 7.1 Das Exemplarische Prinzip - Parameter und Definition 55 7.2 Das Elementare 56 7.3 Das Genetische 56 7.4 Exkurs: Entdeckendes Lernen 57 7.5 Begegnung mit Phänomenen 58 7.6 - Das Fundamentale 59 7.7 Fazit zum Exemplarischen Prinzip * 60 8 Was Schüler und andere von einer Biologielehrerin/einem Biologielehrer erwarten 62 8.1 Warum man (keine) Biologielehrerin, (kein) Biologielehrer werden sollte 62 8.2 Beispiele für notwendige Fähigkeiten 63 8.3 Biologiedidaktik im Studium und Referendariat 66 9 Wie man Schüler (vielleicht) für Biologie interessiert - Lernprozesse im Biologie- 69 Unterricht 1 9.1 Die Interessensdoktrin und die Bedeutung von Wissen 69 9.2 Interesse - Interessiertheit - Motivation 70 9.3 Einige empirische Befunde der Interessensforschung 72 9.3.1 Stellenwert des Faches Biologie - 72 9.3.2 Unterrichtsmethoden 73 9.3.3 Interesse an zoologischen und botanischen Themen im Verlauf der Se- 73. kundarstufe I 9.3.4 Interesse an Humanbiologie , 75 9.3.5 Interesse an Natur- und Umweltschutz . , 75 9.3.6 Interesse an Allgemeinbiologischen Themen in der Sekundarstufe I 76 9.4 Vorschläge zur Förderung von Interessiertheit 76 10 Begriffe und Begriffslernen - Lernprozesse im Biologieunterricht 2 79 10.1 Bedeutung von Begriffen 79 10.2 Gezielte Auswahl statt Begriffsüberfrachtung 80 10.3 Was ein Begriff ist 80 10.4 Zur Problematik der Begriffsnamen • 82 10.5 Wissenschaftssprache - Umgangssprache 83 10.6 Begriffsverwendung in Schulbüchern und Lehrplänen - verwirrend 83 10.7 Bedeutung des Begriffslernens für die Schüler 86 10.8 Begriffslernen 86 10.8.1 Begriffslernen mit Begriffsnetzen 86 10.8.2 Weitere Verfahren zum Begriffslernen 88 10.8.3 Was Schüler lernen " 89 10.8.4 Vorerfahrungen mit Begriffen 89 10.8.5 Auswahl grundlegender biologischer Begriffe 90 10.9 Regeln zur Begriffsvermittlung 91 11 Interesse an Tieren und Pflanzen— nicht nur ein Spezialfall - Lernprozesse im Biolo- 93 gieunterricht 3 11.1 Grundlagen und Begründungen 93 11.1.1 Situation 93 11.1.2 Wozu Artenkenntnisse ? 94 11.1.3 Belege für die Effektivität dieser Begründungen 95 11.1.4 Warum kein Interesse an Arten? 96 11.1.5 Artenkenntnisse heute (zu) gering? 98 11.2 Entstehung der Arteninteressen 99 11.3 Vermittlung von Artenkenntnissen 100 11.4 Ein Modell zur Genese von Arteninteressen 101 12 Verschiedene Methoden der Leistungsmessung 104 12.1 Allgemeines 104 12.1.1 Objektivierte Leistungsmessung 105 12.1.2 Voraussetzung Lehrzielorientierung 105 12.1.3 Bewertung unterschiedlicher Lehrziele 105 12.1.4 Abdeckungsgrad 105 12.1.5 Allgemeiner Maßstab 105 12.1.6 Spezieller Maßstab 106 12.1.7 Quantifizierung 106 12.2 Funktionen der Leistungsmessung 107 12.3 Methoden 108 12.3.1 Test - Gütekriterien 108 12.3.2 Situation im Biologieunterricht 108 12.3.3 Aufgabentypen und ihre Beurteilung 109 12.3.4 Mündliche Überprüfung 111 12.3.5 Schriftliches und mündliches Abitur 112 13 Beispiele zur Verwendung und Effektivität von Medien und Biologischer Arbeitsweisen 114 13.1 Allgemeine Aspekte .114 13.2 Schulbuch 115 13.2.1 Funktion 115 13.2.2 Beurteilungskriterien 116 13.3 Experiment 118 13.3.1 Grundsätzliches 119 13.3.2 Typen von Schülerexperimenten 121 13.3.3 Einige empirische Befunde über die Effektivität von Experimenten 121 13.3.4 Demonstrationsexperiment . 123 13.3.5 Einige Schlußfolgerungen für die Praxis 123 13.4 Film 126 13.5 Naturobjekt . 128 13.6 Exkurs: Beobachtung im Biologieunterricht 129 13.7 Exkurs: Schüleraktivität 131 13.8 Modelle 131 13.9 Quellen 133 13.10 Übungsheft - Hausaufgabe - Arbeitsblätter 135 13.10.1 Übungsheft 135 13.10.2 Biologische Texte schreiben 136 13.10.3 Arbeitsblatt 137 13.10.4 Hausaufgaben 137 13.11 Computer-Multimedia 140 13.11.1 Allgemeines zur Computernutzung im Biologieunterricht 140 13.11.2 Qualität von Programmen für den Unterricht 143 13.11.3 Nutzung von Computern im Biologieunterricht 143 13.11.4 Vorbereitung von Unterricht 147 13.11.5 Schüler lernen zu Hause 149 13.11.6 Kurzbeschreibungen der im Text erwähnten Programme 149 14 Beispiele für Lehrformen 151 14.1 Allgemeines 151 14.2 Einstieg und Kognitiver Konflikt 152 VIII Grundlagen der Biologiedidaktik 14.3 Vortrag 154 14.4 Unterrichtsgespräch - Impulsfrage 156 14.5 Gruppenarbeit 157 14.6 Projekt 158 14.7 Rollenspiel 160 14.8 Außerschulische Lernorte 162 14.8.1 Allgemeines 162 14.8.2 Beispiele 163 14.8 2.1 Biologische Exkursionen und anderer Freilandunterricht 163 14.8 2.2 Schulgarten und Botanischer Garten 164 14.8.2.3 Zoo 165 14.8.2.4 Naturkundliches Museum 165 14.8.2.5 Landheimunterricht 166 15 Beispiele für Unterrichtsprinzipien - 168 15.1 Allgemeines 168 15.2 Bemerkungen zu einigen Unterrichtsprinzipien 170 15.2.1 Wissenschaftsorientierung - Wissenschaftsorientierter Unterricht 170 15.2.2 Ganzheitlichkeit 171 16 Vorschläge für die Vorbereitung auf und Beurteilung von Biologieunterricht 174 16.1 Allgemeines 174 16.2 Vorbereitung einer Unterrichtseinheit 175 16.3 Vorbereitung einer Unterrichtsstunde 177 16.4 Beispiel: Entwurf für eine Unterrichtsstunde 179 16.5 Beurteilung von Biologieunterricht 179 16.5.1 Beurteilung durch einen Supervisor 186 16.5.2 Selbstbeurteilung 186 16.4.3 Beurteilung durch Schüler 186 17 Geschichte des Biologieunterrichts - und was man daraus lernen kann 189 17.1 Grundsätzliches 189 17.2 Äußere Bedingungen 190 17.3 Zur Geschichte der Strukturansätze und Methoden 194 17.4 Ein Fazit - d e n Biologieunterricht gibt es nicht 201 18 Anmerkungen über den Biologieunterricht in verschiedenen Schulformen 202 18.1 Biologie im Sachunterricht der Grundschule 202 18.2 Biologieunterricht in der Schule für Lernhilfe 207 18.2.1 Einführung 207 18.2.2 Didaktische Grundsätze 207 18.2.3 Zentrale Aussagen von Rahmenlehrplänen 209 18.2.4 Didaktische Ansätze und Schwerpunkte 210 18.2.5 Empirische Untersuchungen 211 18.2.6 Ausblick 212 18.3 Hauptschule 213 18.4 Gymnasium-Sekundarstufe II 216 18.4.1 Lehrer 217 18.4.2 Forderungen nach Studierfähigkeit 217 18.4.3 Effektivität und Konsequenzen 217 18.4.4 Wahlverhalten und Interesse der Schüler 219 18.4.5 Grundkurse - Leistungskurse 219 18.4.6 Abituranforderungen 220 18.4.7 Einige Befunde 221 18.5 Integrierter Naturwissenschaftlicher Unterricht 221 18.5.1 Begriff und Situation 221 18.5.2 Beispiele 223 18.5.3 Gründe für-gegen Integrierten Naturwissenschaftlichen Unterricht 224 19 Ohne philosophischen Hintergrund kann man Biologie nicht unterrichten 227 19.1 Allgemeines 227 19.2 Einige Grundprobleme - Überblick 229 19.3 Für Biologieunterricht besonders wichtige Beispiele 234 19.3.1 Stellung des Menschen unter den Lebewesen - oder das Menschen- 234 bild-Problem 19.3.2 Begründungen für Naturschutz - oder das Naturschutzethik-Problem 235 19.3.3 Kreationsmusproblem 236 19.3.4 Esoterik-Problem 238
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1 Lehren von Biologie erfordert Biologiedidaktik 1
1.1 Grundlagen 1
1.2 Biologiedidaktik als Wissenschaft 1
1.3 Definition von Biologiedidaktik 4
1.4 Acht Hauptaufgaben der Biologiedidaktik 5
2 Theorie dient der Praxis 7
2.1 Theorie ist die Leiter zu den Früchten am Baum der Praxis 7
2.2 Grundregeln zum Lehrerverhalten im Biologieunterricht 8
3 Ohne Ziel(e) kein sinnvoller Biologieunterricht 11
3.1 Vorüberlegungen 11
3.2 Mögliches Leitziel für den Biologieunterricht 11
3.3 Alternativen 12
3.4 Betonung der Fachorientierung - - ^
3.5 Betonung der Formalen Bildung 14
3.6 Betonung von „Erlebnis" 17
3.6.1 Äußerungen zum Biologieunterricht 17
3.6.2 Exkurs zum Thema „Naturerleben" ~ 19
3.7 Betonung der Existenzbiologie 22
4 Lehrziele - pro und contra 23
4.1 Grundposition 23
4.2 Kritik 24
4.3 Typen von Lehrzielen 25
4.3.1 Allgemeines , 25
4.3.2 Kognitive Lehrziele ' 26
4.3.3 Formale Lehrziele 27
4.3.4 Affektive Lehrziele 29
5 Strukturansätze - oder Biologieunterricht kann auf sehr verschiedenen Grundlagen 33
beruhen
5.1 Grundsätzliches 33
5.2 Strukturansatz Taxonomie 34
5.3 Strukturansatz Monographien 35
5.4 Strukturansatz Lebensgemeinschaften 36
5.5 Strukturansatz Allgemeinbiologie 37
5.6 Strukturansatz Situationsanalyse 39
5.7 Exkurs: Lernen nach konstruktivistischen Prinzipien 40
5.8 Strukturansatz Prozeßorientierung 42
5.9 Strukturansatz - Offener Unterricht 43
6 Anmerkungen zur Curriculumreform - und ein Ableitungsschema für Lehrpläne 46
6.1 Zur Geschichte 46
6.2 ROBINSOHN-Model! 47
6.3 Ein mögliches Ableitungsmodell für einen Lehrplan 48
6.4 Sequenzierung von Inhalten für den Biologieunterricht 50
VI Grundlagen der Biologiedidaktik
7 Das Exemplarische Prinzip WAGENSCHEINS 55
7.1 Das Exemplarische Prinzip - Parameter und Definition 55
7.2 Das Elementare 56
7.3 Das Genetische 56
7.4 Exkurs: Entdeckendes Lernen 57
7.5 Begegnung mit Phänomenen 58
7.6 - Das Fundamentale 59
7.7 Fazit zum Exemplarischen Prinzip * 60
8 Was Schüler und andere von einer Biologielehrerin/einem Biologielehrer erwarten 62
8.1 Warum man (keine) Biologielehrerin, (kein) Biologielehrer werden sollte 62
8.2 Beispiele für notwendige Fähigkeiten 63
8.3 Biologiedidaktik im Studium und Referendariat 66
9 Wie man Schüler (vielleicht) für Biologie interessiert - Lernprozesse im Biologie- 69
Unterricht 1
9.1 Die Interessensdoktrin und die Bedeutung von Wissen 69
9.2 Interesse - Interessiertheit - Motivation 70
9.3 Einige empirische Befunde der Interessensforschung 72
9.3.1 Stellenwert des Faches Biologie - 72
9.3.2 Unterrichtsmethoden 73
9.3.3 Interesse an zoologischen und botanischen Themen im Verlauf der Se- 73.
kundarstufe I
9.3.4 Interesse an Humanbiologie , 75
9.3.5 Interesse an Natur- und Umweltschutz . , 75
9.3.6 Interesse an Allgemeinbiologischen Themen in der Sekundarstufe I 76
9.4 Vorschläge zur Förderung von Interessiertheit 76
10 Begriffe und Begriffslernen - Lernprozesse im Biologieunterricht 2 79
10.1 Bedeutung von Begriffen 79
10.2 Gezielte Auswahl statt Begriffsüberfrachtung 80
10.3 Was ein Begriff ist 80
10.4 Zur Problematik der Begriffsnamen • 82
10.5 Wissenschaftssprache - Umgangssprache 83
10.6 Begriffsverwendung in Schulbüchern und Lehrplänen - verwirrend 83
10.7 Bedeutung des Begriffslernens für die Schüler 86
10.8 Begriffslernen 86
10.8.1 Begriffslernen mit Begriffsnetzen 86
10.8.2 Weitere Verfahren zum Begriffslernen 88
10.8.3 Was Schüler lernen " 89
10.8.4 Vorerfahrungen mit Begriffen 89
10.8.5 Auswahl grundlegender biologischer Begriffe 90
10.9 Regeln zur Begriffsvermittlung 91
11 Interesse an Tieren und Pflanzen— nicht nur ein Spezialfall - Lernprozesse im Biolo- 93
gieunterricht 3
11.1 Grundlagen und Begründungen 93
11.1.1 Situation 93
11.1.2 Wozu Artenkenntnisse ? 94
11.1.3 Belege für die Effektivität dieser Begründungen 95
11.1.4 Warum kein Interesse an Arten? 96
11.1.5 Artenkenntnisse heute (zu) gering? 98
11.2 Entstehung der Arteninteressen 99
11.3 Vermittlung von Artenkenntnissen 100
11.4 Ein Modell zur Genese von Arteninteressen 101
12 Verschiedene Methoden der Leistungsmessung 104
12.1 Allgemeines 104
12.1.1 Objektivierte Leistungsmessung 105
12.1.2 Voraussetzung Lehrzielorientierung 105
12.1.3 Bewertung unterschiedlicher Lehrziele 105
12.1.4 Abdeckungsgrad 105
12.1.5 Allgemeiner Maßstab 105
12.1.6 Spezieller Maßstab 106
12.1.7 Quantifizierung 106
12.2 Funktionen der Leistungsmessung 107
12.3 Methoden 108
12.3.1 Test - Gütekriterien 108
12.3.2 Situation im Biologieunterricht 108
12.3.3 Aufgabentypen und ihre Beurteilung 109
12.3.4 Mündliche Überprüfung 111
12.3.5 Schriftliches und mündliches Abitur 112
13 Beispiele zur Verwendung und Effektivität von Medien und Biologischer Arbeitsweisen 114
13.1 Allgemeine Aspekte .114
13.2 Schulbuch 115
13.2.1 Funktion 115
13.2.2 Beurteilungskriterien 116
13.3 Experiment 118
13.3.1 Grundsätzliches 119
13.3.2 Typen von Schülerexperimenten 121
13.3.3 Einige empirische Befunde über die Effektivität von Experimenten 121
13.3.4 Demonstrationsexperiment . 123
13.3.5 Einige Schlußfolgerungen für die Praxis 123
13.4 Film 126
13.5 Naturobjekt . 128
13.6 Exkurs: Beobachtung im Biologieunterricht 129
13.7 Exkurs: Schüleraktivität 131
13.8 Modelle 131
13.9 Quellen 133
13.10 Übungsheft - Hausaufgabe - Arbeitsblätter 135
13.10.1 Übungsheft 135
13.10.2 Biologische Texte schreiben 136
13.10.3 Arbeitsblatt 137
13.10.4 Hausaufgaben 137
13.11 Computer-Multimedia 140
13.11.1 Allgemeines zur Computernutzung im Biologieunterricht 140
13.11.2 Qualität von Programmen für den Unterricht 143
13.11.3 Nutzung von Computern im Biologieunterricht 143
13.11.4 Vorbereitung von Unterricht 147
13.11.5 Schüler lernen zu Hause 149
13.11.6 Kurzbeschreibungen der im Text erwähnten Programme 149
14 Beispiele für Lehrformen 151
14.1 Allgemeines 151
14.2 Einstieg und Kognitiver Konflikt 152
VIII Grundlagen der Biologiedidaktik
14.3 Vortrag 154
14.4 Unterrichtsgespräch - Impulsfrage 156
14.5 Gruppenarbeit 157
14.6 Projekt 158
14.7 Rollenspiel 160
14.8 Außerschulische Lernorte 162
14.8.1 Allgemeines 162
14.8.2 Beispiele 163
14.8 2.1 Biologische Exkursionen und anderer Freilandunterricht 163
14.8 2.2 Schulgarten und Botanischer Garten 164
14.8.2.3 Zoo 165
14.8.2.4 Naturkundliches Museum 165
14.8.2.5 Landheimunterricht 166
15 Beispiele für Unterrichtsprinzipien - 168
15.1 Allgemeines 168
15.2 Bemerkungen zu einigen Unterrichtsprinzipien 170
15.2.1 Wissenschaftsorientierung - Wissenschaftsorientierter Unterricht 170
15.2.2 Ganzheitlichkeit 171
16 Vorschläge für die Vorbereitung auf und Beurteilung von Biologieunterricht 174
16.1 Allgemeines 174
16.2 Vorbereitung einer Unterrichtseinheit 175
16.3 Vorbereitung einer Unterrichtsstunde 177
16.4 Beispiel: Entwurf für eine Unterrichtsstunde 179
16.5 Beurteilung von Biologieunterricht 179
16.5.1 Beurteilung durch einen Supervisor 186
16.5.2 Selbstbeurteilung 186
16.4.3 Beurteilung durch Schüler 186
17 Geschichte des Biologieunterrichts - und was man daraus lernen kann 189
17.1 Grundsätzliches 189
17.2 Äußere Bedingungen 190
17.3 Zur Geschichte der Strukturansätze und Methoden 194
17.4 Ein Fazit - d e n Biologieunterricht gibt es nicht 201
18 Anmerkungen über den Biologieunterricht in verschiedenen Schulformen 202
18.1 Biologie im Sachunterricht der Grundschule 202
18.2 Biologieunterricht in der Schule für Lernhilfe 207
18.2.1 Einführung 207
18.2.2 Didaktische Grundsätze 207
18.2.3 Zentrale Aussagen von Rahmenlehrplänen 209
18.2.4 Didaktische Ansätze und Schwerpunkte 210
18.2.5 Empirische Untersuchungen 211
18.2.6 Ausblick 212
18.3 Hauptschule 213
18.4 Gymnasium-Sekundarstufe II 216
18.4.1 Lehrer 217
18.4.2 Forderungen nach Studierfähigkeit 217
18.4.3 Effektivität und Konsequenzen 217
18.4.4 Wahlverhalten und Interesse der Schüler 219
18.4.5 Grundkurse - Leistungskurse 219
18.4.6 Abituranforderungen 220
18.4.7 Einige Befunde 221
18.5 Integrierter Naturwissenschaftlicher Unterricht 221
18.5.1 Begriff und Situation 221
18.5.2 Beispiele 223
18.5.3 Gründe für-gegen Integrierten Naturwissenschaftlichen Unterricht 224
19 Ohne philosophischen Hintergrund kann man Biologie nicht unterrichten 227
19.1 Allgemeines 227
19.2 Einige Grundprobleme - Überblick 229
19.3 Für Biologieunterricht besonders wichtige Beispiele 234
19.3.1 Stellung des Menschen unter den Lebewesen - oder das Menschen- 234
bild-Problem
19.3.2 Begründungen für Naturschutz - oder das Naturschutzethik-Problem 235
19.3.3 Kreationsmusproblem 236
19.3.4 Esoterik-Problem 238

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