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Ermutigung als Lernhilfe

Por: Dinkmeyer, Don | Dreikurs, Rudolf.
Editor: Stuttgart Klett-Cotta 2018Edición: 2.Descripción: 223.ISBN: 978-3-608-96352-6.Tema(s): Ermutigung | Lernerfolg | Lernen | Unterricht - Erfolg | Lernmotivation | Schüler | PersönlichkeitsentwicklungClasificación CDD: P.1.9. DiE Resumen: Vorwort der Autoren 6 Vorwort von Hans Josef Tymister Einführung 8 I. Die Entwicklung der Persönlichkeit: grundsätzliche Annahmen 11 Jedes Verhalten hat eine soziale Bedeutung 11 Jegliches Verhalten dient einem Zweck 12 Das Individuum muß subjektiv betrachtet werden 14 Jedes Individuum hat die schöpferische Kraft zur persönlichen Deutung aller Geschehnisse 14 Dazugehören ist ein Grundbedürfnis 15 Verhalten wird durch eine ganzheitliche, dynamische Betrachtungsweise verständlich 16 Der Lebensstil ist einheitlich und folgt einem Schema 16 Die Deutung von Gefühlsregungen auf der Basis dieser Annahmen 17 Die soziale Deutung des Abwehrmechanismus 18 II. Die Entwicklung des Kindes 20 Einflußfaktoren für die kindliche Entwicklung 20 Familienatmosphäre 21 Familienkonstellation 21 Der Lebensstil 22 Gemeinschaftsgefühl 25 Erziehungsmethoden 26 Die Ziele des Fehlverhaltens 26 III. Entmutigung und Mutlosigkeit 28 Was ist Mut? 28 Psychodynamik der Mutlosigkeit 29 Der Entmutigungsprozeß 31 Die Verwundbarkeit des Menschen 31 Konkurrenz in der Familie 32 Überehrgeiz 34 Die Folgen der Mutlosigkeit 35 IV. Grundsätze der Ermutigung 37 Leitgedanken der Ermutigung 39 Ermutigungsmethoden 40 Wertschätzung des Kindes 41 Vertrauen in das Kind 42 Selbstvertrauen durch Vertrauensbeweise 42 Anerkennung für gute Leistung und ehrliche Bemühung 42 Mitarbeit der Gruppe 43 Integration der Gruppe 43 Entwicklung von Fähigkeiten in Teilschritten auf dem Weg zum Erfolg 44 Betonung der starken Seiten und guten Anlagen 45 V. Ermutigung auf speziellen Gebieten 46 Entwicklung von Fertigkeiten und Fachkenntnissen 46 Besser lernen 48 Lesen 48 Rechtschreiben 50 Schrift 51 Mathematik 52 Naturwissenschaften 52 Sozialkunde 53 Kunsterziehung 54 Freies Reden 54 Entwicklung kindlicher Grundhaltungen 55 Förderung der Integration 56 VI. Die Förderung sozialer Fähigkeiten durch Ermutigung 58 Entwicklung der Selbsteinschätzung 58 Horizontale kontra vertikale Bewegung 61 Geschwister erziehen sich gegenseitig 62 Lehrerschaft 63 VII. Altersgemäße Ermutigungsmethoden 66 In der Grundschule 67 In der Mittelstufe 69 VIII. Ermutigung in der Gruppe 75 Die Rolle der Gruppe im Ermutigungsprozeß 75 Gruppenziele 75 Der Lehrer als Leiter der Klasse 76 Soziometrie 79 Integration der Gruppe 80 Gruppendiskussionen 81 IX. Probleme im Ermutigungsprozeß 83 Die autoritäre Haltung 83 Unser soziales Klima 83 Mut als Voraussetzung 84 Eine pessimistische Lebenshaltung 85 Lob und Ermutigung: zwei unterschiedliche Dinge 85 Unaufrichtigkeit 86 Wie ist der Ermutigungprozeß durchsetzbar? 87 X. Fallstudien 89 Nachwort 105 Register 106
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Monografía Monografía Campus IFD Filadelfia
P.1.9. DiE (Navegar estantería) 1 Disponible IFD-632

Vorwort der Autoren 6
Vorwort von Hans Josef Tymister
Einführung 8
I. Die Entwicklung der Persönlichkeit: grundsätzliche Annahmen 11
Jedes Verhalten hat eine soziale Bedeutung 11
Jegliches Verhalten dient einem Zweck 12
Das Individuum muß subjektiv betrachtet werden 14
Jedes Individuum hat die schöpferische Kraft zur persönlichen Deutung aller Geschehnisse 14
Dazugehören ist ein Grundbedürfnis 15
Verhalten wird durch eine ganzheitliche, dynamische Betrachtungsweise verständlich 16
Der Lebensstil ist einheitlich und folgt einem Schema 16
Die Deutung von Gefühlsregungen auf der Basis dieser Annahmen 17
Die soziale Deutung des Abwehrmechanismus 18
II. Die Entwicklung des Kindes 20
Einflußfaktoren für die kindliche Entwicklung 20
Familienatmosphäre 21
Familienkonstellation 21
Der Lebensstil 22
Gemeinschaftsgefühl 25
Erziehungsmethoden 26
Die Ziele des Fehlverhaltens 26
III. Entmutigung und Mutlosigkeit 28
Was ist Mut? 28
Psychodynamik der Mutlosigkeit 29
Der Entmutigungsprozeß 31
Die Verwundbarkeit des Menschen 31
Konkurrenz in der Familie 32
Überehrgeiz 34
Die Folgen der Mutlosigkeit 35
IV. Grundsätze der Ermutigung 37
Leitgedanken der Ermutigung 39
Ermutigungsmethoden 40
Wertschätzung des Kindes 41
Vertrauen in das Kind 42
Selbstvertrauen durch Vertrauensbeweise 42
Anerkennung für gute Leistung und ehrliche Bemühung 42
Mitarbeit der Gruppe 43
Integration der Gruppe 43
Entwicklung von Fähigkeiten in Teilschritten auf dem Weg zum Erfolg 44
Betonung der starken Seiten und guten Anlagen 45
V. Ermutigung auf speziellen Gebieten 46
Entwicklung von Fertigkeiten und Fachkenntnissen 46
Besser lernen 48
Lesen 48
Rechtschreiben 50
Schrift 51
Mathematik 52
Naturwissenschaften 52
Sozialkunde 53
Kunsterziehung 54
Freies Reden 54
Entwicklung kindlicher Grundhaltungen 55
Förderung der Integration 56
VI. Die Förderung sozialer Fähigkeiten durch Ermutigung 58
Entwicklung der Selbsteinschätzung 58
Horizontale kontra vertikale Bewegung 61
Geschwister erziehen sich gegenseitig 62
Lehrerschaft 63
VII. Altersgemäße Ermutigungsmethoden 66
In der Grundschule 67
In der Mittelstufe 69
VIII. Ermutigung in der Gruppe 75
Die Rolle der Gruppe im Ermutigungsprozeß 75
Gruppenziele 75
Der Lehrer als Leiter der Klasse 76
Soziometrie 79
Integration der Gruppe 80
Gruppendiskussionen 81
IX. Probleme im Ermutigungsprozeß 83
Die autoritäre Haltung 83
Unser soziales Klima 83
Mut als Voraussetzung 84
Eine pessimistische Lebenshaltung 85
Lob und Ermutigung: zwei unterschiedliche Dinge 85
Unaufrichtigkeit 86
Wie ist der Ermutigungprozeß durchsetzbar? 87
X. Fallstudien 89
Nachwort 105
Register 106

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