Kinder mit herausforderndem Verhalten : wahrnehmen - verstehen - begleiten : ein heilpädagogisches Handlungskonzept
Por: Nollau, Maja
.
Editor: Freiburg ; Basel ; Wien Herder 2021Descripción: 204.ISBN: 978-3-451-38786-9.Tema(s): Sonderpädagogik | Kind | VerhaltensstörungenClasificación CDD: P.9. Resumen: 1.
Was heißt das: herausforderndes Verhalten? ..................n
1.1
Verhalten versus Verhaltensauffälligkeit .............................................................12
1.2
Verhaltensstörung................................................................................................20
1.3
Erscheinungsformen von Verhaltensauffälligkeiten...........................................23
1.4
Bedeutung der Sichtweise....................................................................................26
2.
Wie entsteht herausforderndes Verhalten?.....................33
2.1
Ursachenanalyse: Risiko- und Schutzfaktoren in der Entwicklung....................34
2.2
Biophysische und psychologische Erklärungsmuster.........................................40
2.3
Soziologische Erklärungsmuster........................................................................44
2.4
Das biosozial-interaktionistische Erklärungsmodell..........................................52
3.
Heilpädagogik-Erziehung unter
„erschwerten Bedingungen“ ............................................55
3.1
Heilpädagogik - Ethos, Beruf und Handlungswissenschaft...............................56
3.2
Grundlagen des heilpädagogischen Handlungskonzepts .................................59
4.
Welche Bedeutung haben Bindung, Beziehung
und Gesellschaft? ............................................................65
4.1
Bindung und Beziehung in der Entwicklung......................................................66
4.2
Bedeutung der Spiegelneuronen........................................................................72
4.3
Rolle der Bezugsperson und der gesellschaftlichen Konventionen....................76
4.4
Heilpädagogische Beziehungsgestaltung...........................................................86
5.
Welche Phänomene menschlicher Existenz betrachtet die
Heilpädagogik? .................................................................93
5.1
Die Phänomene Leiblichkeit, Sprachlichkeit, Bewegung und Tätigkeit...........94
5.2
Die Phänomene Spielen und Lernen ................................................................106
5.3
Entwicklungsbegriff in der Heilpädagogik.......................................................114
6.
Wie wird herausforderndem Verhalten in der
heilpädagogischen Praxis begegnet? ............................119
6.1
Verhalten wahrnehmen und verstehen .............................................................120
6.2
Bedeutung heilpädagogischer Diagnostik.........................................................133
6.3
Hilfe- und Förderplanung..................................................................................141
7.
Welche Handlungsmöglichkeiten sind bedeutsam
in der heilpädagogischen Praxis?...................................149
7.1
Gestaltung der Lebenswelt.................................................................................153
7.2
Zusammenarbeit mit den Eltern .......................................................................161
7.3
Systemische Fallarbeit........................................................................................167
7.4
Interdisziplinäre Zusammenarbeit....................................................................170
Schlusswort ............................................................................175
Anhang...................................................................................177
Vorgehen bei der Anamnese .....................................................................................178
Beobachtungskriterien für die förderdiagnostische Einschätzung...........................184
Beobachtungsbogen - Beobachtungsprotokoll ........................................................186
Differenzierung und Konkretisierung der einzelnen Entwicklungsund Förderbereiche ...................................................................................................187
Literatur & Links ................................................................................................................201
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Campus IFD Filadelfia | P.9. NoK (Navegar estantería) | 1 | Disponible | IFD-2014 |
1.
Was heißt das: herausforderndes Verhalten? ..................n
1.1
Verhalten versus Verhaltensauffälligkeit .............................................................12
1.2
Verhaltensstörung................................................................................................20
1.3
Erscheinungsformen von Verhaltensauffälligkeiten...........................................23
1.4
Bedeutung der Sichtweise....................................................................................26
2.
Wie entsteht herausforderndes Verhalten?.....................33
2.1
Ursachenanalyse: Risiko- und Schutzfaktoren in der Entwicklung....................34
2.2
Biophysische und psychologische Erklärungsmuster.........................................40
2.3
Soziologische Erklärungsmuster........................................................................44
2.4
Das biosozial-interaktionistische Erklärungsmodell..........................................52
3.
Heilpädagogik-Erziehung unter
„erschwerten Bedingungen“ ............................................55
3.1
Heilpädagogik - Ethos, Beruf und Handlungswissenschaft...............................56
3.2
Grundlagen des heilpädagogischen Handlungskonzepts .................................59
4.
Welche Bedeutung haben Bindung, Beziehung
und Gesellschaft? ............................................................65
4.1
Bindung und Beziehung in der Entwicklung......................................................66
4.2
Bedeutung der Spiegelneuronen........................................................................72
4.3
Rolle der Bezugsperson und der gesellschaftlichen Konventionen....................76
4.4
Heilpädagogische Beziehungsgestaltung...........................................................86
5.
Welche Phänomene menschlicher Existenz betrachtet die
Heilpädagogik? .................................................................93
5.1
Die Phänomene Leiblichkeit, Sprachlichkeit, Bewegung und Tätigkeit...........94
5.2
Die Phänomene Spielen und Lernen ................................................................106
5.3
Entwicklungsbegriff in der Heilpädagogik.......................................................114
6.
Wie wird herausforderndem Verhalten in der
heilpädagogischen Praxis begegnet? ............................119
6.1
Verhalten wahrnehmen und verstehen .............................................................120
6.2
Bedeutung heilpädagogischer Diagnostik.........................................................133
6.3
Hilfe- und Förderplanung..................................................................................141
7.
Welche Handlungsmöglichkeiten sind bedeutsam
in der heilpädagogischen Praxis?...................................149
7.1
Gestaltung der Lebenswelt.................................................................................153
7.2
Zusammenarbeit mit den Eltern .......................................................................161
7.3
Systemische Fallarbeit........................................................................................167
7.4
Interdisziplinäre Zusammenarbeit....................................................................170
Schlusswort ............................................................................175
Anhang...................................................................................177
Vorgehen bei der Anamnese .....................................................................................178
Beobachtungskriterien für die förderdiagnostische Einschätzung...........................184
Beobachtungsbogen - Beobachtungsprotokoll ........................................................186
Differenzierung und Konkretisierung der einzelnen Entwicklungsund Förderbereiche ...................................................................................................187
Literatur & Links ................................................................................................................201
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